
Feuchte Kühle liegt in der Luft und bringt Takeyama ab und an dazu ein kleines Feuer, mittels seines Alki-Atems, zwischen seinen Händen zu machen. Jedes mal wird der lange Gang, den er entlangläuft, etwas erleuchtet und plötzlich hat der Panda das Gefühl er sei hier schon einmal gewesen. Er müsste jetzt nur noch dem Gang folgen, die nächste Abzweigung nach rechts nehmen und er wäre... Ja wo den eigentlich? In diesem Augenblick bemerkt der Panda, dass die Erinnerungen des, gar nicht so bösen, Steamers in seinem Kopf herum spuken. Und offenbar konnte er gerade grob darauf zugreifen. Grob genug um zu wissen, dass vor ihm eine Stasis-Falle liegen dürfte.
Fragend kniet der Panda vor die Druckplatte am Boden und macht ein nachdenkliches Gesicht, als ob er dadurch eine Antwort bekäme, doch in dem dunklen Höhlengang würde niemand den Pandawa sehen. Obwohl man seine Fahne, nach ein paar wärmenden Feuern, wohl gut riechen dürfte. Mit seinen Lippen formt er ein O und entzündet seinen Atem, der nun in Form einer kleinen Feuerfontände, vor ihm lodert und den Gang samt Falle erleuchtet.
Mit vorsichtigem Schritt gelangt er über die Falle, doch dabei erlischt seine Licht spendende Flamme. Im nächsten Augenblick spürt der Panda wie er einen Draht am Boden berührt. Lila Geschosse flirren im plötzlich um die Ohren. Vor Schreck beginnt der Panda zu rennen und löst dabei immer mehr kleine Mechanismen aus. Immer wieder wird er heftig getroffen, was ihn aber nicht daran hindert seine Beine weiterhin in die Hand zu nehmen. Hinter ihm lodert inzwischen eine lila Hölle aus Stasis-Geschossen, als er das Gleichgewicht verliert und, eher zufällig als gekonnt, ein paar Schüssen entrinnt und schließlich, auf dem Boden schlitternd, vor einer Weggabelung zum Stillstand kommt. Hinter ihm verebben die Geräusche.
Mit müden Knochen und hingenommen begibt er sich in die rechte Abzweigung. Er hat zwar keine klaren Erinnerungen, wieso er das tun sollte, doch zeigt sich das wissen des Steamers eher als subtiles Gefühl. Und was im linken Gang auf Tak warten würde, fühlt sich schmerzhaft an.
Dieser Beitrag wurde editiert von Tomo-dai - 06. Januar 2015 03:40:09.
Fragend kniet der Panda vor die Druckplatte am Boden und macht ein nachdenkliches Gesicht, als ob er dadurch eine Antwort bekäme, doch in dem dunklen Höhlengang würde niemand den Pandawa sehen. Obwohl man seine Fahne, nach ein paar wärmenden Feuern, wohl gut riechen dürfte. Mit seinen Lippen formt er ein O und entzündet seinen Atem, der nun in Form einer kleinen Feuerfontände, vor ihm lodert und den Gang samt Falle erleuchtet.
Mit vorsichtigem Schritt gelangt er über die Falle, doch dabei erlischt seine Licht spendende Flamme. Im nächsten Augenblick spürt der Panda wie er einen Draht am Boden berührt. Lila Geschosse flirren im plötzlich um die Ohren. Vor Schreck beginnt der Panda zu rennen und löst dabei immer mehr kleine Mechanismen aus. Immer wieder wird er heftig getroffen, was ihn aber nicht daran hindert seine Beine weiterhin in die Hand zu nehmen. Hinter ihm lodert inzwischen eine lila Hölle aus Stasis-Geschossen, als er das Gleichgewicht verliert und, eher zufällig als gekonnt, ein paar Schüssen entrinnt und schließlich, auf dem Boden schlitternd, vor einer Weggabelung zum Stillstand kommt. Hinter ihm verebben die Geräusche.
Mit müden Knochen und hingenommen begibt er sich in die rechte Abzweigung. Er hat zwar keine klaren Erinnerungen, wieso er das tun sollte, doch zeigt sich das wissen des Steamers eher als subtiles Gefühl. Und was im linken Gang auf Tak warten würde, fühlt sich schmerzhaft an.
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