26. September 2014 22:05:46 |
#261
"Gerüchteweise gehört aber nie zu Gesicht bekommen. Wir haben das Meiste zum Glück ohne große Verletzungen überstanden." erwiederte Axxorn
Pfeifen im Walde, (Mit)Rollenspieler gesucht!
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26. September 2014 22:05:46 |
#261
"Gerüchteweise gehört aber nie zu Gesicht bekommen. Wir haben das Meiste zum Glück ohne große Verletzungen überstanden." erwiederte Axxorn
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26. September 2014 22:14:36 |
#262
*Neben Tonaru beginnt die Luft leicht zu flirren, und neben ihr erscheint die Gestalt Khar il Herads. Er sieht Tonaru an, sagt aber kein Wort; eher scheint es, als versuche er auf eine andere Weise mit ihr zu kommunizieren.*
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27. September 2014 11:28:52 |
#263
Tonaru betrachtet Khar einen Moment und hält ihm dann die Nadeln unter die Nase:"Hast du dich schon mit unseren neuen Fähigkeiten vertraut gemacht?"
Als Khar nicht sofort antwortet, beschwört sie ein Double das sich an ihrer Stelle einen Starr-Wettkampf mit Khar liefert. Danach wendet sich das Original zu Tak und Axxorn:"Meint ihr Nari und der Saddida kommen oder sind sie in Schwierigkeiten und wir müssen sie rausboxen?" |
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27. September 2014 11:36:48 |
#264
"Ich hoffe nicht. Ich hoffe das unser hübsche Eca nicht in solchen Schwierigkeiten steckt wie wir. Aber zu dem Sadida, meint ihr wir können ihm trauen? Ich meine hier in dem Wald bei all den Monstern eine nette Person ztu treffen ist doch etwas ......ungewöhnlich."
gab Axxorn zu bedenken. Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 27. September 2014 11:40:23. |
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27. September 2014 15:04:40 |
#265
*Als er das Spiegelbild Tonarus sieht, huscht kurz ein Lächeln über Khars Gesicht. Als er aber feststellt, dass das Spiegelbild nur zurückstarrt und sonst keine Reaktion zeigt, wendet er sich sichtlich enttäuscht ab, und tritt dann zu den drei anderen hinzu.
Dann zieht er einen Dolch, packt ihn an der Klinge und hält ihn mit dem Griff voran Tonaru hin.* |
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27. September 2014 17:33:12 |
#266
Als Khar sich wegdreht, führt das Spiegelbild kurz einen Freudentanz auf, stellt sich dann aber zur Gruppe dazu.
Das Original betrachtet Khar und seinen Dolch. "Was willst du mir sagen, mein gesprächiger Freund? Das du deinem Drang zu Morden nachgeben möchtest?" |
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28. September 2014 02:45:50 |
#267
Moor Binse nickte schweigen und sah wie sich der Sram auflöste und der Pandawa den nächst besten Baum erklamm.
**Was macht der Unglücks Pandawa jetzt schon wieder** dachte er sich. **Warum klettert er auf den nächst besten Baum?** Bevor ersich darüber in klaren war, rief der Pandawa von der Baumkrone herunter und in die Richtung zeigend in der die Ruine von Gaunabs Hall lag. Moor schüttelte den Kopf ** Er hätte doch nur zu fragen brauchen** Und dann hörte er wie der Pandawa von Baum sprang und sich wie ein kleiner Tornado durch das Unterholz walzte. Er fast sich mit der Hand in das von Gram verzerrte Gesichtund flüsterte zähne knirschend „ Dieser unseeliege Pandawa….“, er atmete tief durch, „… bleib ruhig Binse, bleib ganz ruhig wie ein Baum im in der Mittagsbrise“. Als er ein weiteres Mal tief durch geatmet hatte, richtete ersich mit wiedert fester Stimme an Nari: „Komm wir sollte uns jetzt besser auch auf den Weg zur Ruine machen oder nicht?“ Spoiler: (auf das Feld klicken, um den Spoiler anzuzeigen) Wenn Nari nicht bald Antwortet muss ich improvisieren.
Mir ist schon eine gute Übergangslösung eingefallen ^^ Dieser Beitrag wurde editiert von ThrorEisenfels - 28. September 2014 02:57:58. |
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28. September 2014 02:57:49 |
#268
*Khar schüttelt etwas verwirrt den Kopf, zuckt mit den Schultern und sieht dann zu Tonarus Spiegelbild. Er streckt diesem den Dolch hin, dass es ihn einfach ergreifen kann. Der Blick des Sram scheint zu sagen, "Nun nimm wenigstens du den Dolch.".*
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28. September 2014 10:52:57 |
#269
Axxorn der sich gerade noch mit den Anderen unterhalten hatte zuckte kurz zusammen etwas war eigenartig. Es wart wiedermal zu ruhig.
Er sah zur Ruine und bemerkte das die Fackeln die links und rechst vom Eingang branten zwar leuteten aber sich nicht bewegten. Die Facheln waren in der Zeit erstarrt. Als Axxorn wusste was los war, war es bereits zuspät. Da er am nächsten zur Ruine stand wurde er von einer unsichtbaren Wand weggerückt und zu Boden geschleudert. Ein Schutzschild, verdammt er kommt. dachte er sich. In diesem Moment flackerte über der Ruine eine Art Vortex auf und eine Gestallt kam zum Vorschein die Axxorn nur zugut kannte. Es war ein Xelor. Seine Maske war Schwarz wie die Nacht. Ansonsten trug er eine alte Xelortracht die noch aus der Zeit vor Ogrest-Chaoses stammen musste und in der Hand hielt er einen riesigen Uhrzeiger. Das Relict. Axxorn der sich aufrichtete nachdem er zu Boden geschleudert wurde konnte nur zusehen wie sich der Xelor manifestierte. Er wusste durch de Schild kommt keiner der Gefährten allerdings war es auch umgekehrt so er konnt nicht durch den Schild angreifen. Der Xelor blieb in der Luft stehen und die Gefährten zu beobachten. Spoiler: (auf das Feld klicken, um den Spoiler anzuzeigen) Hatte ich dem Xelor eigentlich schon einem Namen gegeben?Wir schreiben ja schon etwas länger habs wenn dan vergessen und finde es nicht mehr. XD Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 28. September 2014 10:54:28. |
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28. September 2014 15:43:26 |
#270
"Ja... ja, du hast recht... gehen wir."
Antwortet die Ecaflip, sichtlich mit den Gedanken woanders. Sie hatte sich erst die direkte Umgebung näher angesehen und lag nun auf dem Bauch gestreckt auf den rechten Arm gestützt, direkt vor einer Spalte zwischen den Steinen und stocherte mit einem abgestorbenen Ast darin herum. "Ich könnte schwören ich hab da vohin einen Feuerschein gesehen. Da hat irgendwas geleuchtet. Auf jeden Fall geht's da tief rein." Sie wirft den Stock beiseite und weckt dadurch die Aufmerksamkeit Happens, der neugierig näher gehüpft kommt und sich auf ihren Kopf setzt. Genau wie Nari scheint er in den Spalt zu spähen. "Aber die anderen warten... Ach was soll's, durch die Explosion weiß eh der halbe Wald das wir hier sind." *sie holt tief Luft* "FELI!! BIST DU DA DRIN?!" Die Ecaflip lauscht mit gespitzten Ohren, brummt leise und steht dann ruckartig mit einem federnden Sprung auf. Wobei der Tofu von ihrem Kopf purzelt und wütend tschielpend um sie herum kreist. Mit energischen Schritten geht sie auf den Sadida zu. |
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06. Oktober 2014 19:19:53 |
#271
Moor Binse schaute Nari skeptisch an und wartete bis sie näher ran war und sagte:
"Es ist sehr unwahrscheinlich dass dein Freundin grad genau hier, in dieser Spalte ist, wie ich schon gesagt habe ist unter uns einriesiges Höhlenlabyrinth, dass teils natürlichen aber auch teils unnatürlichen Ursprungs ist und der unnatürlichen Teile haben`s verdammt in sich", bei der letzten Bemerkung verzog er mürrisch das Gesicht, ihm überkamen die Erinnerungen an seinen Letzten und Einzigen, ehr unfreiwilligen Aufenthalt, in den Tiefen von Untenwelt. **Gut möglich das ihre Freundin, nicht mehr unter den Lebenden weilt**, dachte er brummend und seine Miene verfinsterte sich noch mehr. Dieser Beitrag wurde editiert von ThrorEisenfels - 06. Oktober 2014 19:35:01. |
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07. Oktober 2014 07:06:33 |
#272
Tonarus Spiegelbild kramte in seinen Taschen und hielt Khar dann einen angespitzten Stock hin.
Tonaru die die Szene schmunzelnd beobachtete erklärte in Khars Richtung:"Sie will tauschen" Plötzlich hörte sie Axxorn zu Boden gehen und wirbelte herum. Sie konnte nicht erkennen was Axxorn zu Boden geschleudert hatte aber sie sah den Xelor. Sie hatte immer noch die Nadeln in der Hand und so warf sie diese auf den Xelor. Sie prallten wirkungslos von dem Schild ab |
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10. Oktober 2014 16:03:01 |
#273
"Vielleicht ist sie ja auch bereits bei den andern bei der Ruine."
Die Ecaflip folgt dem Pfad den der Pandawa eingeschlagen hat, dreht sich aber nach drei Schritten um. "Ist wohl logischer wenn du vorgehst, immerhin kennst du die Gegend." Spoiler: (auf das Feld klicken, um den Spoiler anzuzeigen) Falls Moor zur Ruine tigert folgen Nari und Happen ihm mit wenigen Schritten Abstand. |
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10. Oktober 2014 18:55:27 |
#274
Der Xelor legte den Kopf schief als die Nadel abprallte.
Nach einem kleinen Moment zuckte der Kopf zurück in die Anfangsposition und er sprach: "Wertlose, niedere und jämerliche Kreaturen. Wie Armeisen im Getriebe meiner Pläne. Der Feca, zwei Srams und ein Pandawas was für ein erbärmlicher Versuch mich aufzuhalten. Ihr seid meine Kräfte nicht wert. Sucht mich wenn ihr wollt doch ihr werdet nicht rechtzeitig ankommen und ich werde nicht aufzuhalten seien." Mit diesen Worten flackerte der Xelor auf und verschwand. Auch der Schild brauch nach einer kurzen Reflektion ab und der Weg war frei. |
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10. Oktober 2014 22:17:43 |
#275
*Nach den Worten des Xelors zieht Khar die Augenbrauen hoch, als wolle er sagen: "interessant!" Dann ist in seinem Gesicht ein tückisches Grinsen zu erkennen, dass immer breiter wird. Dann scheint er zu lachen, aber zunächst ist kein Laut zu hören. Er scheint sich vor Lachen garnicht mehr einzukriegen und sporadisch dringen heisere Laute aus seiner Kehle, die entfernt an ein Lachen erinnern.
Nach einer Weile dann wird seine Miene ernst und finster, als hecke er etwas schreckliches aus. Mit einer Handbewegung wirft er den Dolch in seiner Hand, dass er ihn am Griff wieder auffängt. Er bedeutet Tonarus, Spiegelbild, dass aus dem Tausch leider nichts werden wird. Dann lässt er seinen Blick immer wieder zwischen Tonaru und ihrem Spiegelbild wandern. Und wieder ändern sich seine Züge. Diesmal in einen Ausdruck zwischen Nachdenklichkeit und Resignation.* Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 25. Oktober 2014 22:06:11. |
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11. Oktober 2014 08:11:52 |
#276
Das Spiegelbild zuckt enttäuscht mit den Schultern und geht dann in Richtung Wald davon.
Tonaru geht zu Axxorn hinüber, behält dabei andauernd den Eingang im Blick und fragt ihn:"Was alles hält der Schild ab? Können wir uns vielleicht hindurch teleportieren? Oder unten durch graben?" |
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11. Oktober 2014 14:37:42 |
#277
"Nein, das war ein Stasis Schild da kommt man normal nicht durch. Allerdings denke ich nichjt das er ihn gemacht hat um sich zu schützen, es war vielmehr eine Schutzvorrichtung der Festung oder dem Ruinenteil hier oben. Er ist deaktiviert also können wir theoretisch reingehen.
Er meint zwar wir kommen nicht rechtzeitig unten an weil er die Türen verschlossen hat aber ich habe das hier." sagte er und zog ein kleines Taschenbuch hervor. Es war klein, alt und etwas verstaubt. |
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12. Oktober 2014 14:54:34 |
#278
Gebannt wie ein Kind, das gespannt darauf wartete, was der Zauberer als nächstes aus dem Hut ziehen würde, starrt Tak auf Khars Dolch, als ob er einen Zaubertrick erwarte. Vollkommen vertieft bekommt er den Auftritt des Xelors erst mit, als dessen Stimme ertönt.
Instinktiv zuckt er zusammen, dreht sich in Richtung des Xelors und tritt das, neben ihm stehende, Fass gegen das Schild des Zeitzauberers, wo es zerbricht und seinen gesamten Inhalt um das Schild verleert. Ein schmerzhafter Blitz fährt durch seinen großen Zeh und anschließend seinen ganzen Rücken entlang, beim Gedanken, dass er es schon wieder geschafft hatte eines seiner geliebten Fässer zu zerstören. Gekränkt schlägt sich Tak vorwurfsvoll die Hand vor die Stirn. "Du dummer, dummer Panda, was würde Oma Fuselbrand dazu sagen?" Beginnt seine innere Stimme ihn zu schelten. Kurz darauf verschwindet der Xelor unerwartet und Axxorn präsentiert sein rätselhaftes kleines Taschentuch. Der Pandawa schlägt seine Faust in die geöffnete Hand, als hätte er das Rätsel um das Stück Stoff gelöst. Doch einige Augenblicke später zeigt sich klare Ernüchterung im Gesicht des Pandas. "Ähm was ist das Axxorn?" |
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12. Oktober 2014 16:20:46 |
#279
"Wissen" gab Axxorn kurzerhand zurück und erzählte weiter:
"Ich denke es ist besser wenn ich mal kurz etwas aushole und erzähle was ich weiß." Und so begann Axxorn zu erzählen was sich vor einiger Zeit zugetragen hatte. Spoiler: (auf das Feld klicken, um den Spoiler anzuzeigen) Hier nur mal ne Kurzgeschichte über die Axxorns Vergangenheit. Srry wegen der vielen Schreib- und Gramatikfehler. Der Tag brach an. Axxorn hatte sich wiedermal in einer Taverne unter den Tisch getrunken und erwachte abermals in der Gasse hinter der Taverne zwischen den Mülleimern. Eine kleine Beule am Kopf und der Schmerz, den er verspürte liesen darauf schließen, dass er sich wiedermal mit der Kellnerin angelegt hatte und eins mit dem Barhocker übergebratten bekommen hatte. Als er sich wieder aufgerichtet hatte und sich etwas zurecht gemacht hatte prüfte er seine finanziele Lage. Ausgebrandt .... wie immer. Da er nicht vorhatte noch eine Nacht auf der Straße oder in einer Bar zu verbringen und das vorallem nicht ohne Bier beschloss er sich Arbeit zu suchen. Also machte er sich auf den Weg zur Söldnergilde der Stadt. Kaum angekommen inspizierte er sofort das Angschlagebrett. Viele Aufträge hingen nicht dran. Hauptsächlich einige "Reinigungsarbeiten" von Bauern des Umlandes die ungebetenen Monsterbesuch hatten. Viel Arbeit, schlechte Bezahlung und damit nichts was Axxorn ansprach. Eine Ecadame hatte ihr Diadem verlohren und bot eine gute Summe für die Wiederbeschaffung. Leider war das ganze schon über einige Tage alt und somit vllt. schon erledigt. Axx wollte grad gehen als einer der Mitarbeiter mit einer Ladung neuer Aufträge kam. Luris kannte Axxorn und wusste weshalb er da war. Er grüßte Axx kurz und drückte ihm die Zettel und 2 Kamas in die Hand. Er machte es immer im Gegenzug musste Axxorn nur die Zettel antackern, wenn er sie nicht mehr braucht. Immerhin schonmal ein Bier mehr für den Abend. Die ersten Aufträge waren wie die die bereits hingen viel Arbeit für wenig Bezahlung. Die Stadtwache suchte wieder Aushilfskräfte für die Nachtwache. An sich lokrativ für Axxorn er hatte Militärausbildung und wusste was er zu tun hatte. Die Bezahlung war gut wenn auch nur zeitlich begrenzt. Er wollte diesen Auftrag erst annehmen als ihm etwas ins Auge fiel. Ein bekannter Professor suchte Männer für eine Expedition. Täglich 1000 Kamas, für Verpflegung ist gesorgt und Boni für Sonderfälle. Treffen war noch am selben Tag gegen Mittag. Genau was er suchte, leichte Arbeit und gute Bezahlung. Axxorn tackerte fix die restlichen Zettel an und machte sich auf den Weg. Treffpunkt war das Amphietheater. Außer ihm war noch eine eine Abenteurergruppe bestehend aus 3 Halsabschneidern, einem Cra und einer Eni sowie 2 Iops die für den Professor arbeiteten anwesend. Etwas abwesen, in den außeren Reihen hielt sich noch wer auf. Wer oder was es war wusste Axx nicht da sich die Gestallt in eine Kutte hühlte. Der Professor war ein Xelor namens Xion. Sein Fachgebiet war die antike Gesellschaft der Welt der Zwolf vor dem Chaos. Er erklärte kurz wo es hinginge und das Sie nur für die sichere Hinreise gebraucht werden. Er stotterte mehr als das er redete. Warum nur die Hinreise? Da Niemand die Frage stellte blieb sie unbeantwortet. Kamas waren wohl mehr wert als Antworten. Die Reise selber würde wohl um die 5-6 Tage dauern. Sie brachen noch am gleichen Tag auf. Ziel war eine Ruine im Osten des Landes, welche als einer der Eingänge für eine uralte FEstungsstadt fungieren sollte. Der Cra bildete die Vorhut gefolgt von 2 der Halsis, Axxorn wurde als persönlicher Beschützer des Profs. eingesetzt zusammen mit der Eni. Nachhut bildete der 3. Halsi und die komische Gestallt. Zwischen ihnen marschierten die Iops, welche die Sachen des Profs. undf die Verpflegung trugen. Die Reise war relativ unspektakulär. Die meiste Zeit verbrachte Xion mit dem lesen eines Taschenbuches, welches er wohl selber geschrieben hatte. Wärend der Pausen verbrachten die anderen Mitglieder der Gruppe Ihre Zeit damit ihre Waffen zu pflegen. Zwei der Halsis waren auf Pistolen spezialisiert der letzte mit Bomben. Die Iops waren standartmäßig mit einem Zweihandschwert ausgestattet. Axxorn hingtegen fragte den Prof. der zur Abwechslung makl das Buch beiseite gelegt hatte über die Festung aus. So erfuhr er einiges über die Festung. Axxorn ging aber in seiner Erzählung dieser Ereignisse nicht näher darauf ein. Sie erreichten die Ruine schneller als erwartet. Xion öffnete die Ruine so wie es in seinem Buch notiert war und wie Axxorn es später wiederholte. Sie gingen den alten, zum Teil brüchigen Gang hinab. In der Eingangskammer angekommen zahlte Xion die Abenteurergruppe aus, welche sich auch sofort verabschiedeten. Die Iops legten die Taschen ab, nickten dem Prof kurz zu und gingen wortlos und so wie es aussah auch ohne Bezahlung. Axxorn war der letzte der noch mit Xion in der Kammer war. Als er auch seine Kamas wollte musste sich Xion zutiefst entschuldigen auf seine stotternde Weise. Er habe sich bei den Kamas, die er mitgenommen hatte verkalkuliert. Da er nichts besseres wusste gab er Axxorn das Taschenbuch mit seinen Aufzeichnungen als "Pfand". Mit den Worten "Dieses Buch enthält alles was ich über diese Festung und wie sie funktioniert. Es ist sehr wertvoll. Wenn wir uns wiedersehen werde ich dich für deine Mühe fürstlich entlohnen." wurde er weggeschickt. Beim Rausgehen bemerkte er dasd auch noch die Gestalt in der Kutte im Raum stand. Noch einer der ohne Bezahlung auskommen musste dachte sich Axxorn und verschwand in Richtung des nächsten Dorfes. Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 13. Oktober 2014 12:46:59. |
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12. Oktober 2014 23:46:17 |
#280
„Ja, das stimmt schon aber durch die Schneise der Verwüstung,die dieser unselige Pandawa schon wieder geschlagen hat, würde selbst ein Blinder mit Krückstock und Orientierungsproblemen den Weg zur Ruine finden, wohl oder übel werde ihn einfach die Wiederaufforstungskosten für die Schäden in Rechnung stellen müssen“.
Brummte er und ging an Nari vorbei und blieb stehen und fügte mit einen listig, freudigen Unterton in der Stimme hinzu. „Mal sehen was da alles so zusammen kommt“. Er drehte sich um und gab Nari zu verstehen das sie folgen sollte und er marschierte los. Immer wieder blieb er stehen, um die Schäden zu begutachten und zusammen zurechnen was das Alles bis dahin kosten würde. So hatten er, mit Nari und den Tofu im schlepptau, nach einer Weile die Ruine erreicht, wo er einen Feca sah, der grade aus seinem Nähkästchen plauderte. Ohne ihn mit einer Begrüßung zu unterbrechen, lehnte er sich an die Außenwand der Ruine an und hörte andächtig schweigend der Geschichte des Fecas zu. Dieser Beitrag wurde editiert von ThrorEisenfels - 12. Oktober 2014 23:54:19. |
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