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Pfeifen im Walde, (Mit)Rollenspieler gesucht!
Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 28. März 2014 20:58:06 | #201
Tonaru nahm ebenfalls einen Schluck aus der Flasche und lies sie dann wieder unter ihrem Umhang verschwinden. Danach begann sie sich so zu dehnen dass ihre Gelenke knackten.
Nach einigen Minuten tauchte das Double auf und fing an wild zu gestikulieren. Tonaru wirbelte zu Axxorn, der noch immer mit seinem Schildgenerator beschäftigt war, herum. "Wir bekommen Gesellschaft. Ich hoffe du bist bereit." 


posté 28. März 2014 21:44:07 | #202
*Während Taks Baumstamm immer schneller auf den Abgrund zurollt, ist in der Schneise, die er durch das Unterholz schlägt, ein leichtes Flirren der Luft zu beobachten. Dann wird plötzlich für einen kurzen Augenblick eine Gestalt vor dem Baumstamm sichtbar. Bei der Berührung mit der Gestalt wird der Baumstamm abgebremst, und die Gestalt löst sich in Luft auf. Der Baumstamm jedoch rollt weiter - wenngleich auch langsamer.*
*Einen Augenblick später wiederholt sich das Spiel noch dreimal. Immer wieder verschwindet die Gestalt und der Baumstamm wird langsamer. Dann erscheint die Gestalt noch ein viertes mal. Diesmal aber hat sie eine Axt in der Hand und rammt diese in einem beherzten Sprung über den Baumstamm in das "unbesetze" Ende des Baumstammes. Der Baumstamm zerbirst daraufhin in zwei Hälften. Tak rollt noch einige Schritte weiter und bleibt knapp vor dem Abgrund liegen.*
*Langsam nähert sich Khar il Herad dem Panda und reicht ihm ziemlich erschöpft die Hand.*

"Da kam ich wohl gerade noch einmal rechtzeitig. Was hast du dir nur dabei gedacht, Tak, hinter Naris Tofu in den Baumstamm zu krabbeln? Nicht nur, dass ich mein Wakfu komplett zum Rennen und für die vier Spiegelbilder ausgeben musste. Du hast mit deinem Baumstamm so einen Lärm gemacht, dass die anderen Baumstämme da drüben auch noch mitspielen wollen."

*Mit diesen Worten weist er mit der freien Hand in Richtung einiger Astas, die auf die beiden zumarschiert kommen.*


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 28. März 2014 21:46:15.
Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 28. März 2014 22:52:55 | #203
Plötzlich blendendes Licht, stehlen dem Pandawa die scharfen Konturen seiner Umgebung und schwummriger Kopf machen ihm es schwer sich aufzurichten. Langsam zeichnet sich eine schwankende Silhouette vor den Augen des Pandawas ab. Der Panda kneift seine Augen zusammen und ein herzhaftes Picken des aufgebrachten und wild umherflatternden Tofus zwingt Takeyamas Sinne dazu sich wieder zu sammeln. Kaum eine Sekunde vergeht, bis der Panda die altbekannte Srammaske wieder erkennt.

"Khar!"

Es folgt eine kräftige Umarmung.

"Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich freue dich wieder zu sehen!"

Ein breites Grinsen zieht sich über das Gesicht des Pandas, hätte er es verbergen wollen, hätte er es wahrscheinlich nicht fertig gebracht.
Schließlich lenkt Khars Geste Taks Aufmerksamkeit auch in Richtung der murrenden Astaknyden. Ein kurzer Blick auf seinen Freund verrät dem Pandawa seinen Zustand.

"Ganz ohne dich schaffe ich die Holzköpfe, dann aber doch nicht!" ,ruft er seinem Freund, bereits auf den Feind zu stürmend, zu.

Ein ununterdrücktes Lachen ertönt, als der Pandawa sich zunehmend entfernt.


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 29. März 2014 10:49:02 | #204
Axxorn sah kurz auf zu Tonaru und erwiederte: "Die Aktualisierung isrt zwar noch nicht abgeschlossen, aber ich bin bereit für alles was kommt."

Er stand auf und verstaute den Generator unter dem Mantel. an seinem Gürtel. Da der Wald zu dicht war um mit Xibar kampfen zu können zog er, mit der anderen Hand nicht Xibar sondern einen merkwürdig aussehenden Dolch.

Spoiler: (auf das Feld klicken, um den Spoiler anzuzeigen)
 


posté 09. Juni 2014 04:12:09 | #205
*Eben hatte Khar il Herad Tak noch in Richtung der Astas laufen sehen, doch jetzt ist ihm schwarz vor Augen. Aber es ist nicht die Schwärze einer Bewusstlosigkeit, die er aus einigen beinahe verlorenen Kämpfen bereits kennt. Es ist eine Schwärze, die er nicht begreifen kann. Es ist als, wenn das Licht seiner Umgebung einfach nicht mehr in seine Augen fiele. Die Gedanken des Srams kreisen um die Vorkommnisse im Gasthaus. Die Gestalten im Gasthaus, allesamt standen sie da wie Statuen, als würde für sie die Zeit nicht vergehen. War er nun in einer ähnlichen Situation?:*

"Wenn die Zeit nicht vergeht, warum bin ich dann in der Lage zu denken? Oder vergeht die Zeit am Ende nur so langsam, dass einfach zuwenig Licht für meine Wahrnehmung eintrifft? Wenn das so wäre, wieviel Zeit wäre jetzt für diese Gedanken vergangen?"
 


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 09. Juni 2014 04:13:27.
Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 10. Juni 2014 09:09:04 | #206
"Was ist nun aus deinem Plan geworden, Xelor?" zischte es in der Dunkelheit der Festung.
Der Xelor kümmerte sich eher weniger darum sondern war auf die Kugel vor ihm fixiert.
"Ich experimentiere gerade. Der Feca und diese Sram haben erstmal Gesellschaft von unseren Chaferwachen bekommen und dieser Panda da hat sich wohl ein paar Astas angelacht, hihihihi. Nur.... dieser hier, dieser Sram ich teste gerade eine neue Technik der Zeitmanipulation, sehr instabiel und noch nicht präzise." gab er dann aber zurück.
"Speil nicht mit deinen Feinden!" ri
ef die Stimme und der Xelor zuckte zusammen. "Vernichte Sie, jetzt sofort!"
"Wie ihr wünscht ich werde den Astas etwas "Unterstützung" zukommen lassen. Wir haben da ein äußerst interresantes Exemplar eines Ur-Krachlers fast doppelt so Groß und massig wie seine Verwandten, ein Alpha sozusagen. Der wird den Beiden einheizen. Und was den Feca und diese sram angeht.... mal sehn wie sie sich mit den lebenden Toten schlagen. wuhahahahaha"
 


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 10. Juni 2014 10:21:37 | #207
Plötzlich ging Tonaru in die Knie und keuchte. Sie biss die Zähne zusammen und richtete sich mühsam auf. Jede Bewegung wirkte wie in zeitlupe oder als ob Tonaru sich gegen einen Widerstand bewegen musste. Während sie aufstand zog sie ihre Sense und blickte sich um. Ihr Double stand stocksteif da und starrte teilnahmslos in die Ferne. Die Sram spürte dass von dem Double keine Hilfe zu erwarten war. Als nächstes blickte sie sich nach Axxorn um. Dieser stand wie zuvor neben ihr, schien aber auch nichts mitbekommen zu haben. Tonaru fluchte kurz, rief Axx beim Namen und verpasste ihm anschliesend eine Ohrfeige. Als ihr nicht reagiert, entschuldigte sie sich und ging den Feinden entgegen.


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 10. Juni 2014 11:21:40 | #208
Axxorns Schildgenerator blinkte kurz auf und meldete: "Update abgeschlossen. Warnung: Zeitriss 1:300 lokalisiert. Schutzschild aktiviert."

Axxorn konnte sich dank des Schildes, der ihn nun umgab wieder normal bewegen. Ihm der Kopf weh, warujm wusste er nicht aber er hatte keine Zeit dafür. Da er das Schwert noch in der Hand hatte wusste er das etwas auf ihn zu kam. Er sah zu Tonaru und sah das auch Sie ihre Waffe gezogen hatte. Ihr Double aber schien keine Anstalten zu machen sich zu bewegen. Er konnte die ersten Chaferhelmbüschel schon sehen und ging ihnen entgegen wärend ihm sein Schildgenerator die neuen Funktionen erklärte.
Als er zu Tonrau aufgeschlossen hatte fragte er kurz: "Bereit zu kämpfen?" 


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 10. Juni 2014 11:57:23 | #209
Tonaru, die sich immer wie durch Gelee voran kämpft, sties mühsam zwischen den Zähnen hervor:"Warum kannst du dich normal bewegen und ich nicht?" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 10. Juni 2014 12:15:47 | #210
Axxorn war kurz überrascht das Tonaru derart beeinträchtigt war. Dann grinste er sie kurz an, legte seine Hand auf Tonarus Schulter, worauf hin sie kurz blau leutete und sagte dann:
"So, mit der Rüstung müsstest du den Auswirkungen des Zeitrisses entgegenwirken und normal aggieren dürfen. Wir befinden und gerade in einem Areal wo die Zeit für organische Wesen um ein 300faches langsamer vergeht, zumindest auf der Physischen Ebene. Mittels meines neuen Updates konnte ich uns einen Schild geben der diesen Effeckt neutralisiert solange wir sie tragen. Allerdings weiß ich nicht warum der Riss aufgetaucht ist noch wiegroß oder wielange der Riss noch anhält." 

"Wir sollten uns jetzt aber erstmal den Chafern annehmen." 


Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 04. Juli 2014 13:10:08 | #211
Voll in Fahrt stürmt der Pandawa auf die Astaknyden zu. Kurzerhand springt er hoch in die Luft über einen entwurzelten Baum, der ihm im Weg liegt, um die Zahl seiner Angreifer auszumachen. Noch in der Luft erkennt er das Ausmaß der Feindesmasse, die ihm gegenüber steht und im Bruchteil einer Sekunde beschwört er eines seiner Fässer mit einem kurzen Handzeichen.
Doch plötzlich fährt ein Ruck durch seinen Körper. Verdutzt versucht der Pandawa sich zu fangen, jedoch wollen ihm seine Gliedmaßen nicht gehorchen. Das eben gerufene Fass stürzt zu Boden und gleich darauf auch sein Beschwörer. Während sein Herzschlag vor Anstrengung in seinen Ohren dröhnt, versucht der Pandawa sich aufzurichten, doch seine bleiernen Glieder lassen sich nicht bewegen.
Mit jedem Herzschlag, der dem Pandawa nun wie eine Ewigkeit erscheint, kämpft der Pandawa gegen den grauen Schleier an, der sich seinem Blick langsam aufdrängt.
Inmitten des hölzernen Gemenges beginnt sich ein riesiger Fels aus der Erde zu wuchten und stößt dabei einige der Astas um, sobald er mit bebendem Schritt langsam auf die zwei seltsamen Gestalten, die sich nicht zu rühren scheinen, zustampft. Jedoch ist der junge Pandawa bereits nicht mehr in der Lage seine Außenwelt wahrzunehmen. In Dunkelheit gehüllt, sieht sich der Pandawa seinen Gedanken gegenüber:

"Verdammt... Das ist nun das zweite mal, dass ich mich nicht unter Kontrolle habe."

Er erinnert sich an all diejenigen, die er damals in Bamboozle verlassen musste und an diejenigen, denen er seit jener Nacht in Bamboozle kaum mehr in die Augen schauen konnte.

"...nein...Das wird mir mit meinen neuen Freunden nicht noch einmal passieren!!"

Entschlossen beginnt Takeyama sich sein Körpergefühl zurück zu holen. Währenddessen ist der Ur-Krachler gefährlich nah gekommen. Plötzlich spürt Takeyama die Erschütterung, von den Schritten des Ur-Krachlers veursacht.

"Was war das?"

Ein erneuter Schritt, ein erneutes Beben.

"Ist das... Das ist die Außenwelt!!"

Mit Zuversicht gelingt es ihm ein zitterndes Bein aufzurichten, das ihm langsam aber sicher hilft vom Boden aufzustehen. Doch inmitten seiner Konzentration vernimmt er plötzlich ein, ihm verhasstes, hölzernes Knirschen.
Die Explosion war von weitem noch sichtbar. Der Ur-Krachler muss das, mit fast reinstem Bambusschnapsdestillat gefüllte, Bambusfass, das zwischen zwei Steinen eingeklemmt lag, zertreten und mit den umliegenden Steinen einen Funken erzeugt haben.
Eine heiße Druckwelle schleudert den Pandawa davon. Ein ohrenbetäubender Knall, der wenige Millisekunden darauf folgt, trifft auf seine Ohren, dass er jedwede Orientierung verliert. Erst jetzt wird er vollkommen aus dem Zeitzauber gerissen und brettert ins Unterholz, wo er liegen bleibt.


posté 06. Juli 2014 11:29:37 | #212
*Zunächst ist es ein leises Rascheln im Gestein, das sich sich immer weiter zu einem Rumoren steigert. Es ist als ob der gesamte Fels anfinge zu murmeln. Felidee spürt an ihren Füßen plötzlich ein Zittern. Dann ist es wieder still. Sekunden später gibt es jedoch einen Schlag und der Boden unter ihren Füßen beginnt zu beben.
Aus dem Stollen vor ihr hört die Halsabschneiderin in knirschendes Geräusch, gefolgt von einem Steinschlag und splitterndem Holz. Schlagartig geht ihr nur noch ein Gedanke durch den Kopf:*

Der Eingangsschacht zum Bergwerk muss zusammen gestürzt sein. - Sollte das der Fall sein, werde ich durch den Schacht höchst wahrscheinlich nicht mehr an die Oberfläche kommen.
Ich muss so schnell wie möglich zum Schacht.

*Trotz ihres schmerzenden Körpers springt sie auf und rennt durch die Finsternis des Stollens vor ihr.*

Was kann mir hier denn schon schlimmes geschehen. Der Stollen geht geradewegs zum Schacht.

*Nachdem sie eine Zeit gelaufen ist, spürt sie Geröll unter ihren Füßen - kleine und größere Steine liegen hier in unregelmäßigen Abständen. Sie muss in der Nähe des zusammengestürzten Eingangsschachtes sein. Sie wird langsamer und bleibt schließlich stehen. Es riecht modrig und die Luft ist voller Gesteinsstaub. Langsam tastet sie sich vorwärts. Nicht lange, dann stößt sie nicht mehr nur an Steine, sondern auch an Holz. Sie Als sie das Holz anfasst, merkt sie, dass es zwar morsch aber trocken ist.*

Interessant. Wenn das Holz wirklich trocken ist, kann ich mir vielleicht etwas Licht machen.

*Felidée sammelt soviel trockenes Holz zusammen, dass sie genug für ein kleines Feuer hat. Dann nimmt sie eine ihrer Bomben, öffnet sie vorsichtig und zündet die offene Bombe neben dem Holzhaufen. Es gibt einen kurzen Lichtblitz, dann ist es wieder dunkel. Aber der Geruch nach schwelendem Holz verrät der halsabschneiderin, dass sie erfolgreich war. Sie bückt sich zum Holzhaufen hinunter und bläst vorsichtig hinein. Zunächst ist nur schwaches rotes Glimmen zu erkenn, dann züngeln aber erste Flammen aus dem trockenen Holz hervor und tauchen die Szenerie vor ihr in ein rötliches flackerndes Licht.
Das Ausmaß der Zerstörung vor ihr ist größer als sie erwartet hat. Die Balken der Stützkonstruktion des Schachtes liegen zersplittert, begraben von Felstrümmern so groß wie Planwagen. Ein Blick genügt um zu sehen, dass der Weg nach oben unwiederbringlich versperrt ist.
Resigniert setzt Felidée sich neben ihr kleines Feuer und schaut nachdenklich den züngelnden Flammen zu.*

Das war's dann wohl. Was musste ich auch versuchen die Heldin zu spielen. Das hat man davon, dass man sich Sorgen um andere Menschen macht.
Na, immerhin steigt der Rauch noch durch den Schacht nach oben, und Holz hat es hier auch genug. Selbst, wenn ich modriges Holz nehme wird der Qualm nach oben abziehen. Eine Weile werde ich es hier somit noch einigermaßen aushalten. Aber erstmal schlafe ich besser etwas.

*Sie beginnt einige weitere Stücke Holz zu sammeln und nimmt auch feuchtere Stücke mit. Sie legt alles aufs Feuer und sucht sich eine Nische im Fels, in die sie sich zum Schlafen hineinlegt. Das feuchte Holz wird das Feuer nicht allzuschnell abbrennen lassen, so dass sie, wenn sie wieder aufwacht noch etwas Licht haben wird.
Der Schlaf kommt schnell.*


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 06. Juli 2014 11:58:27.
Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 06. Juli 2014 12:25:41 | #213
Axxorn hatte inzwischen sein Schwert gegriffen und stürmte den Chafern entgegen. Die ersten Beiden köpfte er mühelos und auch dem Bogenschützen konnte er ausweichen. Einer der größeren Chafer, der anstelle von Schild und Schwert eine Breitaxt schwang stellte sich ihm in den Weg und parrierte seinen Schwertstreich.

Es folgten einige Schlagabtausche zwischen Schwert und Axt doch die Hiebe des Chafers waren zu stark und Axxorn kam aus dem Gleichgewicht. Das flache Axtblatt traf ihn und schleuderte ihn einige Meter zurück. Als Axxorn versuchte sich aufzurichten stürzten sich 3 unbewaffnete Chafer auf ihn und drücken ihn zu Boden.

"Tonaru!!" rief er.


Member Angemeldet seit 16.02.2012
posté 06. Juli 2014 15:06:27 | #214
langsam greift sich die Ecaflip an die Stirn, reibt dann mit beiden Händen die Schläfen, setzt sich auf und blickt benommen auf die Schneise der Verwüstung die sich vor ihr den Abhang hinunter zieht. Ihre Gedanken lassen sich aufgrund der wild in ihrem Kopf zwitschernd herumschwirrenden Tofus kaum ordnen. Sie blickt gen Himmel.

"Warum? Warum immer ich? Kannst du mir wenigstens das mal sagen?
"

Da, vielleicht auch zum Glück, keine göttliche Antwort Ecaflips erfolgt, drückt sie mit resigniertem Seufzen mit der Rechten gegen die sich bereits unter dem Fell auf der Stirn abzeichnende Beule und versucht sich zu erinnern was geschehen war. Sie waren von der Kneipe in den Wald aufgebrochen... Hatten unter einem Baum gelagert, nachdem eine aufgescheuchte Rotte Gliglis sie attackierte... Mit riesigen Krach war die Erde aufgerissen... Tak krabbelte in den Baumstamm... Und dann?
Ein dumpfer doch lauter Knall, wie von einer Explosion, reißt sie aus ihren Gedanken.

"Félidée?"

Nein, das war keine Bombe gewesen. Das Geräusch kam aus der Richtung in die auch die breite Spur am Boden führte. Da erinnerte sie sich: Tak war ins Rollen gekommen, sie hinterher gerannt und der Baumstamm hatte beim Hinunterpoltern Steine und Erdbrocken hochgeschleudert - wovon sie natürlich einer genau an der Stirn treffen musste. Es war mal wieder einer dieser Tage an denen man nichts wertvolles beim Würfeln setzen sollte.
Nach einem kurzen Spurt, der Spur am Boden folgend, sah sie wie ihr ein wild zwitschernder Happen entgegenkam.

"Kleiner! Was ist passiert, wo ist Tak, der Pandawa?"

Happen pickt kurz gegen den Klappspaten an ihrer Seite und saust dann voran, sie entfaltet diesen schnell und läuft ihm, den Spaten in den Händen hinterher.

"Khar! Was ma...ach du Oginak!
"

Für einen Moment erstarrt blickt sie auf die Astaknyden vor ihnen.

"Nicht. Schon. Wieder!
"

Mit grimmigen Gesichtsausdruck weicht sie langsam zurück und zieht dabei mehrere Würfel aus einer ihrer Taschen, pfeffert je zwei davon in die "Gesichter" der nächsten Astas und springt dabei einige Schritte davon. Happen wiederum umflattert den nächststehenden Asta und hackt wild auf ihn ein, wärend der Asta immer wieder vergeblich versucht ihn zu greifen.


Dieser Beitrag wurde editiert von Rimali - 06. Juli 2014 16:05:26.
Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 07. Juli 2014 08:00:19 | #215
Mit einem enspannten Grinsen köpft Tonaru die drei Chafer über Axxorn mit ihrer Sense. Mit einer fliesenden Bewegung lässt sie die Sense an ihrem Rücken verschwinden und zieht statdessen eine Art Schädel. Als sie diesen in die Runde hält, weichen die Chafer von Angst gepackt ein Stück zurück.
Jetzt wo für sie und Axxorn genug Platz zum kämpfen ist, packt sie den Schädel wieder weg, holt ihre treue Sense heraus und beschwört das Double.
Während das Original Axxorn den Sensengriff anbietet um ihm hochzuhelfen, packt das Double eine lange Kette aus und beginnt diese geschickt herum zu wirbeln.


Dieser Beitrag wurde editiert von Lus94 - 07. Juli 2014 13:38:14.
Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 07. Juli 2014 20:06:15 | #216
Axxorn ergriff die Sense und lies sich hochhelfen. Als er sich den Chafern stellen wollte bemerkte er, dass Xigbar nicht mehr in seiner Hand war. Er musste es fallen gelassen haben.

Er sah sich kurz um und fand es ihn einem Busch stecken. Nachdem er es wieder in der Hand hielt musste er feststellen, dass das Schwert nicht mehr das war, welches er fallen gelassen hatte. Es war gerostet und brüchig geworden. "Mist, der Schild hat mich geschützt aber nicht mein Schwert. Diese riesige Axt muss verzaubert sein und alles was sie streicht altern lassen. Verdammtes Xelorwerk"

Er steckte das Schwert in die Scheide und verstaute Sie unter seinem Umhang.
"Dann halt die grobe Art." sagte er und 2 große Fecahämmer erschienen in seinen Händen. Mit den Zwilloingshämmern bewaffnet stürmte er den Chafern entgegen.


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 07. Juli 2014 21:08:43 | #217
Während Axxorn nach vorne stürmte deckten die beiden Srams seine Seite und ihren Rücken:
Das Double benutzte weiterhin die Kette, wirbelte diese herum, schlang sie um Knochen, riss den Chafern Körperteile oder Waffen aus oder zerschmetterte die Knochen durch die pure Wucht der Schläge.
Tonaru verfolgte eine ganz andere Taktik. Geschickt wechselt sie von einer Waffe zur nächsten. Kunterbunt folgt eine Kettensichel auf einen Dolch, eine Kette oder die Sense. Gelegentlich holte sie auch einen überdimensionierten Fächer oder den Schädel heraus um für Luft zu sorgen.
Zugleich springt sie wild herum, weicht allen Angriffen aus und versucht so wenig Kontakt zwischen ihren Waffen und denen der Chaffer zu haben.


Dieser Beitrag wurde editiert von Lus94 - 07. Juli 2014 21:11:40.
Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 09. Juli 2014 20:55:10 | #218
Mit dem ersten Hammerschlag brachte Axxorn den ersten Chafer der sich ihn in den Weg gestellt hatte zu fall. Einen weiteren durchschlug er mittig und fixierte den großen Chafer, welcher ihn zuvor durch durch den Wald geschleudert und Xigbar unbrauchbar gemacht hatte.

Wärend Axxorn seine Schritte in Richtung des Axt schwingenden Chafers bewegte began sein Generator zu arbeiten. Axxorn begann leicht zu schimmern. Seine Kampfkraft schien zu steigen obgleich er seine Deckung völlig zu ignorieren Schien. (Umkehrung)

Um es dem Chafer gleich zu tun verschmollz er beide Hämmer zu einem viel größeren Kriegshammer, welchen er mit beiden Händen führte. Einighe Schritte vor dem Chafer blieb er stehen und schaute in desen leere, tote Augen.


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 14. Juli 2014 20:51:02.
posté 15. Juli 2014 21:32:43 | #219
Etwas ist anders.

*Khar il Herad weiß zunächst nicht, was es ist. Die Dunkelheit umgibt ihn noch immer, aber er scheint auf seltsame Weise in ihr sicher zu sein vor dem, was außerhalb des Zeitzaubers des Xelors geschieht. Also schließt er die Augen und konzentriert sich auf seinen Körper und seine magischen Fähigkeiten. Er beginnt etwas zu spüren, was er quasi seit seiner Geburt nicht gespürt hat: Leben. Und es ist nicht nur sein Leben. Es scheint als würde ein Teil der Macht des Lebens der Welt auf ihn einwirken.
Nach einer Weile wird ihm klar, was das bedeutet:*
Es ist nicht das Leben an sich. Es ist die reine Essenz aus allem, das existiert - Wakfu!
Wer auch immer den Zeitzauber gesprochen hat muss für ihn eine Menge Wakfu anzapfen, um den Zauber aufrecht zu erhalten.

*Und er, Khar il Herad, ist das Ziel und er weiß es. Der Fokus seiner Konzentration beginnt sich auf die Antwort auf eine neue Frage auszurichten:*
Wenn ich das Ziel bin, wo ist die Quelle, wo der Ausgangspunkt des Zaubers?

*Mit der Suche nach der Antwort formt sich ganz langsam eine Idee, wie er die Quelle finden kann.*
Ein normaler Mensch kann es nicht sehen, nur spüren, wenn er Wakfu für seine Zauber einsetzen kann. Aber, was ist mit einem Zauber? Müsste ein auf Wakfu basierender Zauber Wakfu nicht sehen, oder wenigstens deutlicher spüren können als ein normaler Mensch?

*Wieder ändert sich der Fokus seiner Gedanken. Er konzentriert sich auf das Wakfu, das ihm selber innewohnt und welches er für seine Zauber einsetzt. Es ist, wie er vermutet hat. Das Wakfu des Zeitzaubers beeinflusst auch das Wakfu Khars. War sein Wakfu, nachdem er Tak aus dem Baumstamm befreit hatte, erschöpft gewesen, so steht es ihm nun wieder zur Verfügung. Er beginnt die Beschwörung seines Spiegelbildes.*


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 15. Juli 2014 21:35:56.
Member Angemeldet seit 16.02.2012
posté 16. Juli 2014 17:59:47 | #220
Mit schnellen Blicken und Kopfdrehungen versucht die Ecaflip ihre Umgebung zu erfassen. Die Augen verengen sich kurz als sie den Ursprungsort der Explosion und diverse Fasstrümmer in den Ästen der Bäume und Sträucher ausmacht und die Spuren die der weg geschleuderte Panda im Gebüsch hinterlassen hatte entdeckt.
Die beiden Astas welche von den Würfeln getroffen wurden, wenden sich von Khar ab und stapfen auf sie zu, wärend der dritte wütend weiter versucht Happen zu erwischen und von diesem dabei zum Zentrum der Explosion gelockt wird.
Nari beobachtet dies mit einem zufriedenen Grinsen, will sich Taks vermutlichen Aufenthaltsort zuwenden und stürzt über eine Wurzel die aus dem Boden hervorkam und nun ihr Bein umfasst.

"IARRRHHH!"

Am Boden liegend schlägt sie mit der Kante der Schaufel mehrfach heftig auf die Wurzel ein, wärend einer der zwei Astaknyden bedrohlich nahe kommt.

"Wieso bleib..." *klank* "...ich Iop..." *tschrack* "...auch...." *krark* "stehen?"