15. Oktober 2012 16:43:58 |
#1
[Amakna] Goldener Weizen, das Midas-Unkraut
Problem:
Die südlichen Felder Amaknas sind generell gut mit Weizen gefüllt, nur ist dieser golden und daher aktuell nur sehr eingeschränkt nutzbar. Da sich mittlerweile die Frequenz mit der Weizen abgebaut und wieder neu angepflanzt wird stark verlängert hat verwandelt sich der meiste in Amakna in goldenen. Der jedoch nicht nur fürs Backen lernen weit ungeeigneter ist (lediglich Vitalitätsrezepte) sondern auch keine Samen abgibt um wieder neu zu pflanzen und auch nicht von Berufsneulingen geerntet werden kann. Aufgrund der geringen Attraktivität wird er nicht abgebaut sondern stattdessen neuer Weizen gepflanzt wodurch regelmäßig die Felder zugepflastert werden und somit nicht für andere Arten zur Verfügung stehen, sondern erst einmal das "Unkraut" ausgerissen werden muss.
Lösungsvorschlag:
Die Verwandlung erfolgt nur bis ein gewisser Anteil am gesamten Weizen einer Region golden ist. (z.B.: Sobald die Hälfte des Weizen goldener Weizen ist entsteht erstmal kein weiterer.) Somit bliebe der besondere Charakter des goldenen Weizens erhalten (im Gegensatz zu Lösungen die ihn mit normalen gleichsetzen) ohne die aktuellen Nebenwirkungen.
Die südlichen Felder Amaknas sind generell gut mit Weizen gefüllt, nur ist dieser golden und daher aktuell nur sehr eingeschränkt nutzbar. Da sich mittlerweile die Frequenz mit der Weizen abgebaut und wieder neu angepflanzt wird stark verlängert hat verwandelt sich der meiste in Amakna in goldenen. Der jedoch nicht nur fürs Backen lernen weit ungeeigneter ist (lediglich Vitalitätsrezepte) sondern auch keine Samen abgibt um wieder neu zu pflanzen und auch nicht von Berufsneulingen geerntet werden kann. Aufgrund der geringen Attraktivität wird er nicht abgebaut sondern stattdessen neuer Weizen gepflanzt wodurch regelmäßig die Felder zugepflastert werden und somit nicht für andere Arten zur Verfügung stehen, sondern erst einmal das "Unkraut" ausgerissen werden muss.
Lösungsvorschlag:
Die Verwandlung erfolgt nur bis ein gewisser Anteil am gesamten Weizen einer Region golden ist. (z.B.: Sobald die Hälfte des Weizen goldener Weizen ist entsteht erstmal kein weiterer.) Somit bliebe der besondere Charakter des goldenen Weizens erhalten (im Gegensatz zu Lösungen die ihn mit normalen gleichsetzen) ohne die aktuellen Nebenwirkungen.