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Sadida-Zauber: Beben
posté 16. Mai 2012 04:40:41 | #1
Sadida-Zauber: Beben Neben ein paar anderer Zauber des Sadida ist Beben, trotz des relativ hohen Schadens und der geringen Kosten wohl einer der seltenst genutzten Sadida-Zauber (neben Kammhier, der zu teuer, zu wenig DMG, zu wenig RW zu sinnlos ist und für den mir auch nichts einfällt außer ihn zu ersetzen gegen was sinnvolles), da er auf grund seines zufälligen Wirkungsortes eher wie ein Ecadida/Sadiflip-Zauber (siehe HIER) wirkt.

Meine Ideen hierzu:
1.Den Zauber weiterhin zufällig auftreten zu lassen, schaden für den Sadida und seine Gruppenmitglieder löschen und die Wirkung (also den Schaden) auf die Gegner über einen Zustand auf mehrere Runden erweitern.
2. Wie oben, nur dass der Sadida bzw. Gruppenmitglieder nicht gänzlich schadlos bei wirken des Zauber bleiben, einen Effekt einfügen, der dem Sadida und seinen Gruppenmitgliedern zwar keinen schaden zufügt, aber BP entzieht.
3. Den Zauber fixiert auf einen 3 Felder in jede richtung großen Kreis um den Sadida herum auftreten zu lassen. Symbolisch also so: (Sadida = O; Schaden = x)
......X
....XXX
..XXXXX
XXXOXXX
..XXXXX
....XXX
......X
In diesem Fall sollte der Schaden dann natürlich zwar nicht auf den Sadida wirken, aber zumindest auf die Gruppenmitglieder. Außerdem die Kosten um 1BP erhöhen als Resultat daraus, dass der Sadida den Zauber in einer Sprung- oder Stampfanimation ausführt (da wäre sehr viel sehr cooles möglich)

Alles in allem würde ich mir allgemein eine größere Flächenwirkung beim Sadida wünschen. Wenn ich den Vergleich mit meinem Dofus Sadida anstelle, hat dieser Wesentlich mehr Zauber die auch einen wesentlich größeren Flächenbereich abdecken und teilweise Wirkung über mehrere Runden haben.
Der Sadida ist von der Basis einfach wie ein Mid-Range-AOE-Fighter aufgebaut. Hier in Wakfu ist er irgendwas zwischen schlechtem Supporter, unfähigem Nahkämpfer und miesem Osamodas-Clon.

MfG euer Mistral (der Wind der Veränderung?) mal wieder.


Dieser Beitrag wurde editiert von DerSwitcher - 16. Mai 2012 04:52:56.
Member Angemeldet seit 16.02.2012
posté 16. Mai 2012 14:56:46 | #2
Das Beben ein Lückenfüller ist um die Zauberleiste an der Stelle nicht leer zu lassen dachte ich mir auch schon.
Wer außer Espenlaub benutzt bitteschön einen Zauber der praktisch immer wirkungslos in der Gegend herumpoltert und gefühlt wenn überhaupt meist vor allem Verbündete Ziele trifft?

Von deinen Lösungen gefallen mir 2. und 3. am besten.
Alternativ könnte der Zauber auch nicht steuerbar aber intelligent agieren. Sprich das er so auftritt, dass soviel Gegner und so wenig Verbündete wie möglich getroffen werden. Hier müsste jedoch wohl entweder:
  • der Schaden gesenkt (oder die Kosten erhöht)
  • die Reichweite/Entfernung zum Sadida begrenzt
  • die Bebenzentren auf Gegner beschränkt werden
werden, damit der Zauber nicht zum No-Brainer wird.

Kammhier ist wohl das Paradebeispiel für einen Effekt-Zauber bei dem der Schaden lediglich eine Nebenwirkung ist. Ansich ist er recht nützlich: Sei es um einen Gegner von schwerverletzten Verbündeten weg zu zerren, einen eingeklemmten Mitstreiter aus einem Gegnerpulk zu befreien oder den Enutrof vom Gegner weg auf sein Goldfeld zu ziehen. Wofür er allerdings recht teuer ist.


posté 16. Mai 2012 23:16:16 | #3
Erstmal danke fürs Feedback.

Bei dem was du schreibst kam mir nämlich auch eine Idee.
Die nutzlosigkeit des Zaubers Beben kommt ja durch sein völlig willkürliches auftreten.
Menn könnte nun entweder wahlweise einfach einen zufälligen Gegner als Zentrum des Auftretens von Beben zum Ziel werden lass oder was ich eigentlich auch noch ziemlich cool fände:
Beben bleibt total zufällig, und wird aber mit der Eigenschaft "Wahrnehmung" verknüpft.
Heißt: Je höher der Wert in Wahrnemung, umso intelligenter/gerichteter wird der Zauber. Gut ich hab jetzt mit Stufe 82 und ziemlich gutem Equip 0 Wahrnehmungspunkte... aber ne Idee die ich cool fänd wär das.
Als Grundlage für die Berechnung der Intelligenz könnte man es dann wie folgt gestalten:
Das zentrale Feld des Bebens ist vom Spieler frei auf dem Kampffeld wählbar, da unendliche Reichweite. Jedoch ist die Chance, dass der Zauber bei 0 Wahrnehmung genau dieses Feld trifft liegt jedoch nur bei 1%. Anstiege die ich mir vorstellen könnte wären dann z.B. mit 50 oder 100 Wahrnehmung die 100% Trefferchance auf genau dieses Feld zu haben, oder die maximale Trefferchance gleich auf 99% oder 75% oder etwas in dem Dreh zu setzen. Man könnte diese Trefferchance auch vom Spell-Level abhängig machen und muss nicht zwangsweise Wahrnehmung als Basis für die Berechnung nehmen... aber das hier ist schließlich nur ein Ideen Forum, die genaue Umsetzung soll sich Ankama dann mal in Ihren Plan zurecht basteln.
Ein weiterer Punkt bei dieser Mechanik aber, die maximale Abweichdistanz vom Zielfeld. In meiner Idee würde ich eine Maximale Abweichung so Setzen, dass der Wirkbereich nur 2 oder 3 Felder außerhalb der Mitte liegt. Da der Wirkbereich glaube ich 5 Felder, Kreisrund ist, sollte das Zentrum des entstehenden Wirkbereichs maximal 5-6 Felder vom Zentrum des Zielbereichs entfernt sein. So wäre beim Einsatz auch bei geringster Treffergenauigkeit grob abzuschätzen wo er landet und man weiß ca. in welche Gefahr man seine Mitspieler bringt.
Was Zauberkosten und Schaden angeht, wird Ankama dann sowieso wieder sein Süppchen brauen. Sich da die Köpfe über genaue Werte zu zerbrechen hat glaube ich wenig Sinn.

Und bei dem was du zu Kammhier sagst, stimme ich dir zu.
Zur Hilfe von Freunden kann man Ihn nutzen, es gibt sogar die Möglichkeit einen Gegner von sich wegziehen zu lassen wenn man damit ein Püppchenkern aktiviert, aber bei den aktuellen kosten (besonders BP kosten, aber auch AP kosten) und der Reichweite von 1 Feld die nicht steigerbar ist, ist der Zauber im tatsächlichen Kampfgeschehen eher Sinnlos. Gerade ein Midrange-Fernkämpfer der auf Flächenschaden ausgelegt ist bzw. ausgelegt sein sollte (schließlich ist dass der eigentliche Sinn eines Sadidas), sollte der einzige Zauber zur Feldmanipulation schon einer sein, der es dem Sadida möglich macht Gegner auf Distanz zu bringen oder zu halten.