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No flash

Pfeifen im Walde, (Mit)Rollenspieler gesucht!
posté 12. Januar 2014 15:28:05 | #161
*Felidée ist derweil wieder am Eingang der Mine angekommen. Sie schiebt ein paar Zweige zur Seite, und betritt einen weiten Raum, in dem früher wohl das abgebaute Erz bis zum Abtransport gelagert wurde. In einer Nische glüht ein Holzkohlenfeuer rauchlos vor sich hin. Sie hängt ihren Umhang über ein paar Steine zum Trocknen und legt sich dann auf ihre Schlafmatte.
Sie schließt die Augen und denkt über das Geschehene nach.*

Nari, Tonaru, der Pandawa - wie war nochmal gleich sein Name? Take... - waren zwar nicht gerade gesprächig, aber eigentlich freundlich. - Natürlich war Nari freundlich. Sie ist doch so eine herzensgute Ecadame und hatte mir damals geholfen. - Aber dieser Féca, der mir immer noch nicht seinen Namen gesagt hatte (oder hatte er, und ich habe es überhört?), er war auf seltsame Weise unhöflich gewesen. Als ob ihm jedwede Änderung seiner Ziele - und sei sie noch so freundlich gemeint - als Affront gegen ihn persönlich gerichtet vorgekommen wäre.
Ist er der Anführer dieser Gruppe? Und was wollen die vier bei der alten Ruine? Nach dem Blitzeinschlag stand dort nur noch der Stumpf des Turmes und ein paar kümmerliche Mäuerchen. Der Rest lag als großer Haufen Gesteinsschutt am Boden. Und es ist kaum wahrscheinlich, dass sich daran bis jetzt etwas geändert hat.

*Sie grübelt über diese Frage weiter nach.*

Haben mir die Leute überhaupt zugehört, als ich vom Blitzeinschag in der Ruine erzählte? Und gibt es diesen Geheimgang denn überhaupt?

*Je mehr sie darüber nachdenkt, desto unlogischer kommt ihr das Verhalten des Fécas vor.*

Logisch und sinnvoll ist doch eigentlich, sich am nächsten Tag im Hellen erst einen guten Lagerplatz zu suchen und sich dann den tatsächlichen Zustand der Ruine anzuschauen. Wenn der Geheimgang (sofern es ihn wirklich gibt) verschüttet mitten unter den Gesteinstrümmern liegt, wird sich der Gesteinsschutt auch dann nicht vor Anbruch der Dunkelheit beiseite schaffen lassen.

*Irgendetwas nagt an in ihren Gedanken. Etwas stimmt da nicht! Dann plötzlich fällt es ihr wie Schuppen von den Augen. Schlagartig setzt sie sich auf.*

Das ist es! Die Dunkelheit! Der Féca WILL dort garnicht im Hellen ankommen sondern gerade, WENN es dunkel ist. Hatte er nicht gesagt, er müsste dort sowieso noch etwas prüfen?

*Felidée nimmt ihren Hammer, ihre Spitzhacke und einige Bomben, verstaut sie an ihrem Gürtel und legt ihren noch feuchten Umhang wieder um. Um die Schultern hängt sie sich noch zwei Seile, entzündet an der Glut des Feuers einen Kienspan, steckt damit eine Lampe an und begibt sich tiefer in die Mine. An einem Schacht bleibt sie kurz stehen, befestigt ein Seil an einer eingeschlagenen Öse und lässt sich dann in den Schacht hinein gleiten. Zwei Etagen tiefer betritt sie einen Gang, der direkt in Richtung der Ruine verläuft.*

Wenn ich richtig liege, ist das Gelände im Wald deutlich unwegsamer als der Weg durch den alten Gang - wenn auch sicher nicht so gefährlich. Ich hoffe, ich schaffe es vor ihnen in die Nähe der Ruine, so dass ich mich dort verstecken kann. Ich traue diesem Féca einfach nicht.

*Dann läuft sie los. Ihre Schritte hallen im Gang wider. Die Laterne in ihrer Hand wirft durch die Bewegung bizarre Schatten an die Wände der Mine und es sieht so aus, als würden sie zum Leben erweckt.*


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 12. Januar 2014 23:16:38.
Edit-Grund : Zeiten und Personalpronomen
Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 12. Januar 2014 15:53:38 | #162
Axxorn machte gerade seine Ausrüstung fertig und war dabei in Gedanken versunken. Der Tag neigte sich dem Ende und es wurde dunkler.

Er hatte ein ungutes Gefühl bezüglich der Ruine. Er hoffte, dass der Einschlag von dem Feli erzählte nicht zu schlimm war und der Eingang noch soweit passierbar war, Die anderen Eingänge von dennen er wusste waren viel zuweit weg oder über die Jahrhunderte verschüttet. Er musste kurz an die Mine denken. Vielleicht war dort auch mal ein Eingang gewesen, der aber wohl über die Zeit verschüttet wurde.

Zeit.. ein Wort was ihm kalt über den Rücken lief, er hoffte das ihnen noch genüg bliebe. Er sah kurz zum Rest der Gruppe. Sollte er sagen was er wusste oder noch warten?

Er prüfte nochmal sein Schwert und wandte sich dann an die Gruppe:
"Ich bin soweit fertig zum Aufbrechen. Wie sieht es bei euch aus?
"


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 12. Januar 2014 18:47:06 | #163
Tonaru setzt schwungvoll ihren Hut auf

"Ich bin auch bereit aber ich würde langsam gerne wissen was wir eigentlich in der Ruine suchen."

Sie wirft einen schnellen Blick in die Runde

"Oder bin ich die einzige die Wissen will worum es geht bevor sie dafür den Kopf hinhält?" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 13. Januar 2014 16:08:10 | #164
"Das Ding nennt sich "Xelors Finger". Es soll ne Art Nadel sein, die ihre Energie aus der Zeit selber beziehen soll und die Kräfte eines Xelors expotenziel steigern können soll. Sie soll sich im untersten Stockwerk der unterirdischen Festung "Gong gol Uhr" befinden. "


Spoiler: (auf das Feld klicken, um den Spoiler anzuzeigen)
Ich mach mal einen auf Ankama und klaue mir einen Namen aus "Der Hobbit".

"Der Haupteingang ist unter der Ruine zu der wir gehen, da die anderen Wege versperrt, verschüttet oder zuweit weg sind. Soweit zufireden?"
erklärt oder vielmehr fragte Axxorn und sah Tonaru dabei an.


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 13. Januar 2014 16:08:29.
Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 13. Januar 2014 17:25:03 | #165
"Endlich mal ein paar Infos. Nur waru, um Srams willen, interessiert sich ein Feca für ein Item das die Fähigkeiten von Xelors steigert?"

Tonaru legt den rechten Arm vor dem Bauch quer, stützt den linken Ellbogen auf die linke Hand und das Kinn auf die linke Hand. Schlussendlich runzelt sie noch die Stirn

"Doch nicht wegen der Taverne von neulich?" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 13. Januar 2014 17:29:36 | #166
Axxorn lehnte sich mit den Rücken an einen Baum und erklärte:
"Es geht weniger darum was ich damit mache, sondern was der Xelor, denn ich einst dorthin begleitet habe damit macht. Sofern er die er die Fallen auf dem Weg überlebt hat."
 


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 13. Januar 2014 18:33:08 | #167
Tonaru betrachtet den, auf ihrem Arm abgebildeten, Knochen interessiert

"Im schlimmsten Fall müssen wir also das Skelett von deinem Freund aus ner Falle pflücken? Was wollte er damit machen?" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 13. Januar 2014 18:42:13 | #168
"Er ist nicht mein Freund und um erlich zu serin denke ich nicht das wir ihn aus einer Falle pflücken müssen. Ich gehe eherdavon aus, dass wir ihm das Ding aus der Hand reißen müssen."
gab Axxornj zurück.


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 13. Januar 2014 18:52:16 | #169
Tonaru blickt schief zu Axxorn hinüber

"Du hast ihn begleitet obwohl er nicht dein Freund ist? Klingt irgendwie unfreiwliig. Egal. Du hast meine zweite Frage nicht beantwortet." 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 13. Januar 2014 19:22:31 | #170
"Du hast wohl meine Selbstbeschreinung aus der Taverne vergessen. Ich war Söldner und wurde bezahlt. Was er damit wollte? Keine Ahnung. Ich hatte meine Bezahlung bekommen, als wir drin waren und eine Karte des Gebäudekomplexes hatten."
erwiederte er.


posté 13. Januar 2014 21:18:44 | #171
*Felidée läuft unterdessen weiter den Gang in der Mine hinunter. Dann verlangsamt sich ihr Lauf und sie bleibt stehen. Der Weg wird immer schmaler und links von ihr gähnt ein schwarzes Dunkel. In früherer Zeit müssen die Bergleute einer mit Erzen reichen Kluft gefolgt sein und diese Lagerstätte ausgeräumt haben. Der Weg verengt sich immer weiter, bis er nur noch Fußbreite hat. Sie holt tief Luft.*

Jetzt kommt der gefährlichste Teil meines Weges ein falscher Tritt, ein loser Stein und es ist aus. - Gut, dass ich dort hinten bei der ersten Begehung ein Seil befestigt habe. Wenn ich es erreiche, wird es einfacher und sicherer.

*Nach einigen kleinen Schritten erreicht sie das im Fels verankerte Seil. Sie macht sich daran fest und setzt ihren Weg fort.
Plötzlich gibt as Gestein unter ihren Füßen nach. Ein Teil des Weges stürzt donnernd in die schwarze Tiefe der Kluft. Felidée stürzt ins Seil und schlägt unsanft gegen den Fels. Beinahe entgleitet ihr ihre Lampe.*

"AUA! Verdammtes Wasser!"

Der ganze Fels hier ist marode. Wenn das so weitergeht werde ich mich ein ganzes Stück am Seil entlang hangeln müssen. Ich dürfe zwar immer noch schneller sein als die anderen im Wald, aber ich verliere wertvolle Zeit.

*Sie beginnt sich am Seil entlang zu hangeln, bis der Weg wieder begehbar scheint. Aber bereits nach einigen Schritten, bricht der Weg wieder weg. Diesmal kann sie sich am Seil festhalten. Und hangelt sich fluchend weiter.
Sie kann zwar immer auf den Weg zurück kehren, aber wieder und wieder stürzen Teile des Weges unter ihren Füßen grollend und donnernd ins Dunkel. Einzig das Seil bietet ihr Halt.
Dann irgendwann wird der Weg wieder breiter und zweigt nach rechts von der Kluft ab. Felidée atmet erleichtert auf.*

Das Seil ist gleich zuende und der Untergrund wird wieder stabiler.

*Dann passiert es. Einer der Haken, an denen das Seil hängt, reißt aus dem Fels, durch Felidées Gewicht folgen weitere. Felidée schreit laut auf. Sie stürzt mehrere Schritt ab und prallt mit Wucht gegen den Fels, als das Seil sich plötzlich strafft. Ihr entgleitet die Laterne und verschwindet klirrend in der Tiefe.*


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 13. Januar 2014 21:31:16.
Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 14. Januar 2014 15:42:18 | #172
"Söldner hin, Söldner her. So wie du es gesagt hast klang es nicht so als ob du gern da hinein gegangen bist."

Während sie spricht, lehnt Tonaru sich so bequem wie möglich an den Baum

"Das erklärt aber noch lange nicht warum du Felidée gegenüber so offenkundig misstrauisch warst." 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 15. Januar 2014 15:31:46 | #173
"Sagen wir einfach, diese Ruine und Halsabschneider sind bei mir keine optimale Kombination. Mehr sag ich nicht dazu.... persönliche Gründe."

erwiederte Axxorn und stieß sich vom Baum weg. Er ging einige Meter und drehte sich zur Gruppe um. Nachdem er Tak und Nari einen kurzen Blick zuwarf fixierte er Tonaru und fragte in die Runde:

"Ich erwarte nicht das ihr euer Leben riskiert. Ich möchte nur wissen wer mich immernoch begleiten will. Wer möchte sich den Gegnern in der Ruine stellen, diese Ruine erkunden, ihre Geheimnisse entdecken, einen mächtigen Xelor in den Arsch tretten und ein uraltes, von Göttern geschaffenes Artefakt zerstören?" 


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 03. Februar 2014 17:14:56 | #174
Tonaru stößt sich schwungvoll von dem Baum ab, dehnt und streckt sich und prüft ob noch Regen vom Himmel kommt und windet dann ihren Hut aus

"Bei Sram ich fühle mich als ob ich grad ne Ewigkeit an dem Baum gelehnt wäre!"

Dann dreht sie sich etwas desorientiert im Kreis bis sie Axxorn findet

"Du hast gefragt wer immernoch in die Ruine mitwill? Sofern wir nicht hinein schwimmen müssen bin ich dabei. Von Wasser und Regen hab ich aber für die nächste Zeit genug."

Nachdem der Hut wieder halbwegs trocken ist, zieht sie einen Stiefel aus, kippt diesen aus und wringt ihn dann ebenfalls kräftig durch. Dann wiederholt sie die Prozedur bei dem anderen.


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 04. Februar 2014 18:32:47 | #175
Axxorn ging zu Tonaru. Er klopfte dem Sram auf den Rücken und meinte:
"Ich wusste ich kann mich auf einen Draufgänger wie dich verlassen. Die Welt wird dir vieleicht nie danken dafür das du sie rettest, aber ich danke dir das du mir hilfst."

Dannach sah Axxorn zu Nari und Tak in Erwartung, dass auch Sie antworteten und ihn begleiten.


Member Angemeldet seit 16.02.2012
posté 05. Februar 2014 13:28:21 | #176
Wärend des Gesprächs der anderen hatte die Ecaflip geschäftig weiter hantiert um möglichst viel von dem Fleisch haltbar zu machen und die Häute gereinigt. Und blickte nun aus der Hocke, einen frischen Streifen Fleisch im Mund, zu Axxorn.

"Ruinen erkunden und Geheimnisse entdecken bin ich sofort dabei. Mit größenwahnsinnigen Xeloren leg ich mich eher ungern an und etwas das angeblich ein Gott erschaffen hat zu zerstören halte ich für eine ganz schlechte Idee."

Sie dreht den Fleischstreifen in ihrer Hand hin und her und betrachtet ihn nachdenklich.

"Aber ich komm mal mit."
 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 07. Februar 2014 07:46:03 | #177
Ein Lächeln ging über Axxorns Gesicht als auch Nari sich entschied mitzukommen. Er warf Tak einen kurzen Blick zu, der wohl grad wieder bei seiner nächsten Mahlzeit in Gedanken war und sagte dan:"Also gut, dann lasst uns aufbrechen."

Axxorn wand sich dem Weg zu und lief los.


Unterdessen an einem anderen Ort.
Tiefen unter der Erde, weit unter den Ruinen der verfallenen Kirche, in der untersten Kammer der Katakomben von Gong gol Uhr, wo kein Licht den Raum erhellte, sondern wo nur eine kleine Sphäre aus strahlendblauer Energie notdürftig Licht spendete stand der Xelor. Gebannt starte er in die Sphäre.
"Es ist der Feca. Er kommt .... zurück." zischte eine Stimme.
"Feca? Welcher ...Feca. Kenne ich den Feca?" erwiederte der Xelor fragend.
"Er kommt zurück und er ist nicht allein." zischte es wieder.
Der Xelor überlegte kurz und fragte: "Was will er denn?"

Eine kurze Pause trat ein und dann zischte die andere Stimme wieder:
"Frag nicht so närisch! Er will SIE um sie zu zerstören."
"Nein! nicht sie. Was sollen wir tun? Wir dürfen Sie nicht wieder verliehren. Sie ist mein, nur mein!"
rief der Xelor.
"Halte ihn auf.... ihn und die Anderen."
"Aber wie?"
fragte er ratlos.
"Schicke Chafer..... aktiviere die Verriegelungen."
"Ja... hehe ja ganz.. ganz genau.... Chafer... Verrigelungen.. hehe. Er wird sie nicht bekommen, sie ist mein."
stotterte der Xelor leicht und verfiel dann in ein lautes Kichern.


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 07. Februar 2014 08:17:24 | #178
Tonaru streckte sich noch einmal und ging Axxorn dann gemütlich nach


posté 08. Februar 2014 10:19:41 | #179
*Felidée schüttelt ihren Kopf um ihre Benommenheit los zu werden. Sie war gegen den Fels geprallt und hängt nun in der Schwärze der alten Mine an einem Seil über einem Abgrund, nur gehalten von einem Seil, dass im bröseligen Fels befestigt war. Erneut schüttelt sie den Kopf und langsam schwindet die Benommenheit. Die junge Halsabschneiderin beginnt sich am Seil entlang zu hangeln, es kann nicht mehr weit sein, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen haben kann, da ist sie sich sicher. Während sie sich langsam vorkämpft, gehen ihr einige Gedanken durch den Kopf:*

Wie spät es wohl sein mag? War ich bewusstlos, oder bin ich gerade erst abgestürzt? Und was mache ich, wenn ich das Ende des Seils erreicht habe? Ohne Lampe wird es um einiges schwieriger werden den Ausgang zu finden.

*Mit jedem Meter, den die sich weiterhangelt, wird ihr Kopf zwar klarer, allerdings spürt sie dadurch auch, das sie den Sturz nicht unbeschadet überstanden hat. Je klarer ihre Wahrnehmung wird, desto mehr werden auch ihre Schmerzen. Jede Bewegung tut weh, und sie muss immer wieder Pausen einlegen, um auszuruhen.
Bei einer solchen Pause nimmt sie in der Tiefe ein leicht pulsierendes bläuliches Leuchten wahr. Während sie noch versucht den Ursprung des Lichtes genauer auszumachen, kommt ihr ein Gedanke:*

Dieses Schimmern kenne ich doch doch von der Oberfläche. Es sieht aus wie das eines Zaapportals. Kann das denn sein? Gibt es denn hier unten in der Mine ein Zaap, das nach Aufgabe der Mine in Vergessenheit geriet?
Aber möglich wäre es. Immerhin habe ich ein solches Portal auch in Amakna in einer Mine gefunden. Vielleicht sollte ich den Abenteurern von oben Tonaru, Nari und Tak davon erzählen, wenn ich hier wieder raus bin.

*Der Gedanke an die drei und die Tatsache, dass sie sich vielleicht in Gefahr befinden, beflügelt Felidées Kraft. Mit zusammengebissenen Zähnen hangelt sie sich unermütlich am Seil entlang und erreicht nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder einen Haken, der fest im Fels zu sitzen scheint. Erleichtert sichert sie das Seil, dass es nicht durch den Haken rutschen kann. Dann geht es weiter und nach einigen Metern erreicht sie wieder festen Boden.
An dieser Stelle knickt der Gang nach rechts ab und führt mit sachter Steigung weg vom Abgrund. Erleichtert setzt sie ihren Weg fort:*

Ab hier ist es zunächst sicher. Der Gang wurde als Zugangsstollen angelegt und nennenswerte Abzweigungen gab es bis zum Schacht in der Nähe der Ruinen nicht. Ich muss nur achtgeben, dass ich den Schacht finde. Ich sollte auf die Beschaffenheit des Bodens achten. Wer weiß wie spät es ist? Wenn es draußen schon dunkel sein sollte, kann es schwierig werden den Ausgang zu finden.


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 08. Februar 2014 10:26:35.
Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 11. Februar 2014 18:27:34 | #180
Wärend sie durch den Wald liefen ging die Sonne ging unter. Je tiefer die Sonne sank umso unheimlicher wurde der Wald. Erst hörte der Feldweg auf und ging in einem Trampelpfad über. Im Wald selber herschte jetzt eine Ruhe die gelegentlich von merkwürdigen Geräuschen unterbrochen wurde. Das Ganze machte Axxorn sichtlich zu schaffen.
Durch das Blätterdach der Mamutbäume erreichte kaum noch Licht den Waldboden und das gelegentliche Knacken der Äste machte Axxorn zusehens nervöser.

"Ich mag diesen Ort nicht......" meinte er nur.


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 15. Februar 2014 17:45:43.