26. März 2012 16:19:10 |
#1
Die Augen verdrehen
Eine Stunde im Jahr das Licht ausschalten bringt der Erde gar nichts.
Eine Minute lang schweigen bringt keine Toten zurück, aber dafür geht es meinen Ohren sechzig Sekunden lang deutlich besser.
Deshalb entscheide ich mich lieber dafür, immer dann Energie/Wasser zu sparen wenn ich kann, und mich generell so umweltverträglich zu verhalten wie es mir durch die Umstände ermöglicht wird.
Wo ich von der Erde nehme, versuche ich der Erde zurückzugeben.
Das bringt sowohl mir selbst als auch der Umwelt deutlich mehr, als eine Stunde länger zu warten, bevor ich den Elektro-Herd zum Kochen benutze.
Solche Initiativen sind nur als Mittel um die Aufmerksamkeit auf ein Problem zu lenken gedacht, nicht um das Problem zu lösen.
Leider glaubt die Allgemeinheit immer wieder sich besser zu fühlen, wenn sie bei der Initiative mitmacht, und den Rest ihres Lebens weiterhin damit verbringt den Planeten auszubeuten und zu vergiften.
Mir bleibt nur die Hoffnung, dass sich ein paar Menschen dazu bewegt fühlen, den eigentlichen Sinn der Initiative zu verstehen und umzusetzen.
Aber Hoffnung füllt meinen Magen nicht, darum werde ich nicht anhalten. Hoffen kann man auch ohne stehen zu bleiben. Veränderungen kann man auf keinen Fall im Stillstand erbringen.
Eine Stunde im Jahr das Licht ausschalten bringt der Erde gar nichts.
Eine Minute lang schweigen bringt keine Toten zurück, aber dafür geht es meinen Ohren sechzig Sekunden lang deutlich besser.
Deshalb entscheide ich mich lieber dafür, immer dann Energie/Wasser zu sparen wenn ich kann, und mich generell so umweltverträglich zu verhalten wie es mir durch die Umstände ermöglicht wird.
Wo ich von der Erde nehme, versuche ich der Erde zurückzugeben.
Das bringt sowohl mir selbst als auch der Umwelt deutlich mehr, als eine Stunde länger zu warten, bevor ich den Elektro-Herd zum Kochen benutze.
Solche Initiativen sind nur als Mittel um die Aufmerksamkeit auf ein Problem zu lenken gedacht, nicht um das Problem zu lösen.
Leider glaubt die Allgemeinheit immer wieder sich besser zu fühlen, wenn sie bei der Initiative mitmacht, und den Rest ihres Lebens weiterhin damit verbringt den Planeten auszubeuten und zu vergiften.
Mir bleibt nur die Hoffnung, dass sich ein paar Menschen dazu bewegt fühlen, den eigentlichen Sinn der Initiative zu verstehen und umzusetzen.
Aber Hoffnung füllt meinen Magen nicht, darum werde ich nicht anhalten. Hoffen kann man auch ohne stehen zu bleiben. Veränderungen kann man auf keinen Fall im Stillstand erbringen.