Sammlerberufe Verbessern wer dofus kennt, und einen bauer da hat/te weiß was ich meine. ich erkläre es aber trotzdem nochmal

Vorschlag 1

Also wie gesagt bei Dofus im Beruf Bauer wurde Je nach stufe die Anzahl der Ernte erhöht

hier ein Beispiel

Stufe 1 2-4 Weizen

Stufe 5 2-5 Weizen

Stufe 10 2-6 Weizen (wenn ich mich recht errinere)

usw...

Darum dachte ich mir das man das hier auch so machen könnte bei den Sammelberufen. da die Ernte doch recht zu schwierig ist zum lvln. Und ja ich kenne den bauer da ich einen bauer stufe 5x besitze und bei dem lvl konnte ich schon bis zu 10 weizen ernten ca

Natürlich wird das bei Jeder anderen Bauer Ressource auch so gehandhabt.

die einzige ausnahme ist natürlich bei den handwerksberufen

Vorschlag 2

Ressourcenbeschützer einführen

Ressourcenwächter sind Beschützer der Ressourcen, die bei einen Sieg einen Sack mit 50x weizen,gerste,roggen etc droppen. und diese Monster sind lvl 50 mit 70 hp, 6 ap, 2bp, und 50% ressistenzen gegen alle Attribute. Ep ist unbekannt laut dofus wiki. würde aber mal vermuten 1 ep pro wisstufe

was haltet ihr von den 2 Vorschlägen?

Hi!

Die Menge ist mir eher egal, was dran mehr nervt, ist dass die Erntegeschwindgkeit nicht höher wird. Außerdem gibt es keine Stapelverarbeitung. Für jedes Getreide 2x klicken ist schon heftig. Geht nur für eine Weile, dann fängt es unglaublich an zu nerven. Und der Mausfinger tut weh
Wie man das lösen kann, da man ja ernten oder mähen auswählen kann, weiß ich leider auch nicht.

LG
Noreja

Mir gefällt der Vorschlag nicht. Das würde den Anreiz bei einem Twink so einen Beruf zu lernen zunichte machen.
Die Wirtschaft wäre nicht mehr so dolle von neuen Spielern abhängig die sich ihre Berufe hochleveln sondern nur
noch von High Lv Erntemaschinen Spielern dominiert.
Es würde den Spielinhalt noch mehr aufs End Level konzentrieren und kleineren Spielern noch
mehr in die Ecke drängen und zeigen das wär klein ist ist Verlierer im Spiel.Dadurch würde noch mehr
der Eindruck entstehen ich muss erstmal Krampfhaft hochleveln ehe ich überhaupt richtig mit dem Spiel anfangen kann.

Da wäre ich generell lieber für eine schnellere Abbaugeschwindigkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Das die Erntemenge generell Variert finde ich aber gut.


Dieser Beitrag wurde editiert von Nebukatnezar - 22. Februar 2013 18:48:33.

Immer diese Dofus-Abklatsch-Vorschläge von Bocheii (sorry, kann ich mir nicht verkneifen, auch wenn der Post schon etwas älter ist, aber es sind ja neue aufgetaucht ^^)

Ich finde Norejas Vorschlag supi. Einfach mal Aktionsabfolge möglich machen, sprich dass man beim Abbau mehrere Sachen in die Schleife legen kann. Beim Pflanzen funktioniert das doch auch, warum also beim Abbau nicht? -.-

Wärend der Beta war es scheinbar möglich, wurde dann jedoch rausgenommen.
Es wäre auch arg einfach so komplette Gebiete ohne Aufwand, man könnte fast sagen im Vorbeigehen, einem Heuschreckenschwarm gleich kahlzu"fressen".

Wenn sollte so etwas meiner Meinung nach nur möglich sein solange Saatgut der selben Art in der Tasche vorhanden ist, womit dann wärend der Schleife auch direkt nachgepflanzt wird.

Es müssen ja keine unendlichen Abfolgen sein. So eine 5-10-er Abfolge würde auch schon reichen. Zumindest dass man nicht permanent jede 10 sekunden neustarten muss.

Jetzt hab ich ewig gebraucht um im Forum diesen Beitrag wieder zu finden

Bisher ist es ja so, dass keine richtige Freude macht, wenn man seinen Sammelberuf levelt. Zumindest mir nicht. Gut, man kann neue Pflanzen/Getreide/Bäume/Erze ernten, aber man wird kein bisschen besser oder schneller. Man bekommt immer noch gleich viel (eher wenig) und ist immer noch gleich langsam. Man ist wirklich so schrecklich langsam, es ist zum heulen.

Vielleicht sollte ich meine Herangehensweise ändern und mich weniger korrekt verhalten. Einfach alles ernten und nichts nachpflanzen Wobei das nachpflanzen ja interessanterwese das einzige ist, das automatisch läuft.

Ich nehme mal den aktuellen Fall von Hafermehl her.
Für Hafermehl braucht man die Körner und das Stroh. Also erstmal alle Körner ernten. Dann das ganze Feld mähen. Und dann das ganze Feld wieder ansetzten. *kopfschüttel*
Das wird das letzte Mal gewesen sein, dass ich Hafermehl gemacht hab. Ich habe selten etwas so umständliches und sinnlos zeitraubendes gemacht.

Allerdings bin ich gezwungen es zu machen, da ich es mir nicht leisten kann, Brot zu kaufen. Kamas zu verdienen ist mehr als schwer. Außer man macht sie selber. Was änlich frustrierend ist.

Meistens braucht man auch sehr viel von einer Rerssource und das artet in stundenlanges Laufen und Klicken aus. Um bespielsweise einen Tischler zu leveln, kann man gut und gerne den ganzen Tag im Wald stehen und im 10 Sekundentakt 2x klicken und wieder warten und wieder 2x klicken und warten.
Ressourcenernten ist alles andere als spannend. Üblicherweise ist es kein Fulltime Job sondern man macht etwas anderes nebenbei. Fernsehen, Foren lesen oder ähnliches.
Was in Wakfu nicht geht. Man ist nonstop am Klicken. Es ist so verdammt langweilig!

Gut wenn jemand zwei Bildschirme hat (was ich leider wegen Platzproblemen nicht habe) kann man mit 2 Accounts auf je einem spielen und auf je einem Ernten. Was vielleicht weniger öde ist. Allerdings bin ich generell kein Fan von Multiaccounts, somt kommt das für mich nicht in Frage.

Für die, die meinen, dass das zu Dumpingpreisen führt:
Ich verdiene 80% meiner Kamas in Dofus mit Getreide und Holz und zwar von Anfang an. Beides wird in so goßen Mengen benötigt, dass es dafür immer Abnehmer gibt. Und nicht jeder möchte jeden Tag raus aufs Feld, auch wenn er Level 100 Bauer ist. Da siegt oft die Faulheit und die Leute kaufen lieber.
Gerade als Anfänger hat es mir sehr geholfen, dass ich wenigstens mit Berufen Kamas machen konnte. Etwas, das hier überhaupt nicht funktioniert.

Ich denke dass ein Grund warum der Handel in Wakfu so stockt, der ist, dass es so wahnsinnig aufwändig ist, etwas herzustellen. Man überlegt sich lieber 3x bevor man sich die Mühe macht.
Und es wird sich auch kein Highlevel Bauer die Mühe machen, niedrigleveliges Brot herzustellen, da es für ihn genauso lang dauert, wie richtig gutes Brot. Für Handwerker gilt das noch mehr. Das führt dazu, dass man für gewisse Levelbereich absolut nichts kaufen kann. Warum sollte auch jemand freiwillig etwas Mühsames herstellen, das er nicht mehr zum Leveln braucht. Es dauert ewig und vermutlich kauft es eh niemand.

Die Argumente, dass es zu Effekten kommt, die einem Heuschreckenschwarm gleichen, kann ich durchaus nachvollziehen. Dem könnte man ganz einfach zuvorkommen, indem man die Wünsche der Clanmitglieder mehr aufschlüsselt. Etwas, wofür ich unabhängig vom Ernten sowieso wäre.
Also dass in einem bestimmten Gebiet nicht nur eine gewisse Anzahl an Bäumen vorhanden sein muss, sondern dass eine gewisse Anzahl an z.B. Birken da sein muss.
Würde dem Kahlschlag sicher vorbeugen.

Mehr Ressourcen im Umlauf bedeutet lukrativere Berufe (für jeden!) und aktivere Handwerker die mehr Sachen herstellen und verkaufen können. Die wiederum mehr Leute kaufen können.
Dann würde auch nicht jeder neue verzweifelt von Tasche zu Tasche gehen müssen in der Hoffnung vielleicht irgendwann etwas zu finden.

Sorry, falls ich jetzt etwas leidend klinge aber sowohl das mühsame Ressourcensammeln als auch der nur rudimentär vorhandene Handel machen mich nicht wirklich glücklich

Eins der grundlegenden Probleme des Handels und der Berufe ist schlicht und einfach der Aspekt, dass, sobald Stiftblei abgebaut werden kann, man mit 7 Erzen an 6 Kamas kommt. Womit sich über 95% aller Handwerksrezepte nicht lohnen, sofern man die benötigten Ressourcen dafür sammelt oder nicht nebenbei oder zu extrem günstigen Konditionen bekommt.
Wer trägt schon das Material für ein Ausrüstungsteil zusammen um es für ein paar Kamas zu verkaufen, wenn er in der selben Zeit ein vielfaches davon durch Bergbau verdienen kann?

Somit beschränkt sich das Angebot praktisch nur auf Gegenstände die zum Verbessern der Fähigkeiten hergestellt wurden oder bei Kämpfen abgefallen sind. Da aber ein Großteil der Spieler mittlerweile mindestens einen hochstufigen Charakter mit entsprechend weit entwickelten Berufen besitzt und sich von daher kaum noch in den niedrigen und mittleren Dungeons aufhält oder "Kleinkram" sammelt oder herstellt, ist der Markt in gewissen Bereichen eher dünn bestückt. Hinzu kommt, dass die Spieler Sets natürlich behalten und unter Freunden und Gildenmitgliedern einander ausleihen und verkaufen, nicht mehr genutzte Ausrüstung also auch nicht unbedingt in den freien Handel kommt.


Dieser Beitrag wurde editiert von Rimali - 27. Februar 2013 17:08:53.

Dann liegt der Fehler an einem anderen Ort, als ich ihn vermutet hatte.
So oder so, ohne Handel funktioniert ein Spiel nicht wirklich gut.