13. April 2012 16:18:01 |
#1
Earth Hour Gewinnspiel: Die Gewinner stehen fest!
Endlich stehen die Gewinner unseres großen WAKFU Earth Hour Gewinnspiels fest. Drei glückliche WAKFU Spieler dürfen sich über ein einmonatiges Abonnement freuen. Zudem erhalten die Teilnehmer der besten Beiträge den Ingame Titel „Umweltschützer“!
Wir wollten Ende März von euch wissen, wie ihr das Ökosystem in WAKFU schützt. Zahlreiche Spieler sind diesem Aufruf gefolgt und haben uns ihre Texte und Screenshots zum Thema geschickt, in denen zahlreiche gute Ideen präsentiert wurden. Umso schwerer viel es uns aus der großen Auswahl, drei Gewinner zu ermitteln, die jeweils ein einmonatiges WAKFU Abonnement erhalten sollen.
Aber nun stehen sie fest:
Die Gewinner sind: Amaralo, Millisekunde und Razzorb! Euch wird in den nächsten Tagen ein einmonatiges Abonnement direkt auf eurem Account gutgeschrieben. Ebenso erhaltet ihr demnächst für euren Account den Ingame Titel „Umweltschützer“.
Der Ingame Titel „Umweltschützer“ geht außerdem an: MissVeldan, Shadowruner, Nohx, S1uggish und Rimali
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und vielen Dank für eure Teilnahme!
Natürlich wollen wir euch die Beiträge nicht vorenthalten. Ihr findet sie im offiziellen WAKFU Forum.
Und hier sind die Beiträge der Gewinner:
Amaralo:
„Weizen & Brot, hungern in Wakfu ist üblich! Denn wer läuft schon mit Brot rum? Mehr als die Hälfte aller Weizen werden nicht nachgepflanzt oder unnötig gelöscht / weggeworfen werden. Ich als Bäcker, Bauer und Tierfreund, verschwende nicht die wertvolle Ressource, sondern verarbeite diese zu Brot oder gebe es meinem iopköpfigen Tofu, auch du kannst dazu beitragen!“
Millisekunde:
"Ich halte das Ökosystem in Incarnam im Gleichgewicht. Durch das Vorleben seiner Idee, zeigt man anderen, das es gar nicht so schwierig ist, sich zu kümmern. Man sollte das, was man der Natur wegnimmt, ihr eines Tages wieder zurück geben. Damit das Ökosystem im Gleichgewicht bleibt!"
Razzorb:
„Wär’n wir im Öko-Gleichgewicht,
Umweltprobleme gäb’ es nicht.
Schon Mimi hat erkannt,
Die Menge nur ist relevant.
Die Öko-Balance ging verloren,
Denn das Produkt der zwei Faktoren:
„Monsterzahl“ und „Pflanzenkultur“
Stieg viel zu stark, es ist fatal.
Drum lasst uns Wakfu ehren
Und diesen Wachstumstrend umkehren.
Erst vorher Samen oder Steckling sammeln, dann abbauen, dann nachpflanzen. Immer erst nachgucken wie der Stand der Dinge ist dann danach arbeiten.“
MissVeldan:
„Ich schütze das Ökosystem, indem ich von jeder Baumart (die ich mit meinem Försterlevel machen kann) Stecklinge vorrätig habe und diese immer parat habe, falls ich sehe, dass zu wenige Bäume vorhanden sind.
Ich achte auch darauf, dass nur die passenden Bäume (Level) in den bestimmten Gebieten sind und holze Notfalls mal nen völlig unpassenden Bestand ab um das Richtige zu pflanzen ^^.
Außerdem spreche ich oft mit Spielern über das Ökosystem und erkläre Neuankömmlingen wie das alles funktioniert.
Ich engagiere mich soweit wie möglich für einen ausgeglichenen Baumbestand.“
Shadowruner:
Auf meinem Bild könnt ihr sehen, dass das Ökosystem zerstört war und ich grade anfange es wieder aufzubauen, weil mir die Pflanzen als Sadida sehr wichtig sind
Nohx :
Wenn du dich darauf verlässt das jemand anderes deinen Müll wegsammelt, kannst du gewiss sein, dass dies so vielversprechend ist, wie die Aufgabe einer gelben Katze anzuvertrauen... erst ein voller Sack Müll, dann zwei... drei....
Also halte dein Umfeld sauber, sonst sitzt du später wie ich selbst völlig erschöpft am Feuer und die dumme Katze schläft.
S1uggish
Seit der ersten Woche in Wakfu, in der mein Interesse am Ökosystem geweckt wurde, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die ökologisch relevanten Sammelberufe durch pflanzen und Saatgut sammeln zu steigern, und einen großen Vorrat an Saaten zu lagern.
So kann ich jederzeit Wakfu verbreiten, wo es benötigt wird.
Rimali
Ich habe mich vor allem dem Schutz der Bäume verschrieben.
Mein Hauptcharakter(92% Wakfu, Försterin 60+) widmet sich der Aufforstung und dem Ausgleich der Baumbestände, wofür sie eine Reserve an hunderten Setzlingen aller Baumarten (teils Gartengemmenzucht) besitzt. Auch Twinks beherrschen großteils ebenfalls Försterei um nicht hilflos an gerodeten Flächen vorbeilaufen zu müssen.
Wir wollten Ende März von euch wissen, wie ihr das Ökosystem in WAKFU schützt. Zahlreiche Spieler sind diesem Aufruf gefolgt und haben uns ihre Texte und Screenshots zum Thema geschickt, in denen zahlreiche gute Ideen präsentiert wurden. Umso schwerer viel es uns aus der großen Auswahl, drei Gewinner zu ermitteln, die jeweils ein einmonatiges WAKFU Abonnement erhalten sollen.
Aber nun stehen sie fest:
Die Gewinner sind: Amaralo, Millisekunde und Razzorb! Euch wird in den nächsten Tagen ein einmonatiges Abonnement direkt auf eurem Account gutgeschrieben. Ebenso erhaltet ihr demnächst für euren Account den Ingame Titel „Umweltschützer“.
Der Ingame Titel „Umweltschützer“ geht außerdem an: MissVeldan, Shadowruner, Nohx, S1uggish und Rimali
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und vielen Dank für eure Teilnahme!
Natürlich wollen wir euch die Beiträge nicht vorenthalten. Ihr findet sie im offiziellen WAKFU Forum.
Und hier sind die Beiträge der Gewinner:
Amaralo:
„Weizen & Brot, hungern in Wakfu ist üblich! Denn wer läuft schon mit Brot rum? Mehr als die Hälfte aller Weizen werden nicht nachgepflanzt oder unnötig gelöscht / weggeworfen werden. Ich als Bäcker, Bauer und Tierfreund, verschwende nicht die wertvolle Ressource, sondern verarbeite diese zu Brot oder gebe es meinem iopköpfigen Tofu, auch du kannst dazu beitragen!“
Millisekunde:
"Ich halte das Ökosystem in Incarnam im Gleichgewicht. Durch das Vorleben seiner Idee, zeigt man anderen, das es gar nicht so schwierig ist, sich zu kümmern. Man sollte das, was man der Natur wegnimmt, ihr eines Tages wieder zurück geben. Damit das Ökosystem im Gleichgewicht bleibt!"
Razzorb:
„Wär’n wir im Öko-Gleichgewicht,
Umweltprobleme gäb’ es nicht.
Schon Mimi hat erkannt,
Die Menge nur ist relevant.
Die Öko-Balance ging verloren,
Denn das Produkt der zwei Faktoren:
„Monsterzahl“ und „Pflanzenkultur“
Stieg viel zu stark, es ist fatal.
Drum lasst uns Wakfu ehren
Und diesen Wachstumstrend umkehren.
Erst vorher Samen oder Steckling sammeln, dann abbauen, dann nachpflanzen. Immer erst nachgucken wie der Stand der Dinge ist dann danach arbeiten.“
MissVeldan:
„Ich schütze das Ökosystem, indem ich von jeder Baumart (die ich mit meinem Försterlevel machen kann) Stecklinge vorrätig habe und diese immer parat habe, falls ich sehe, dass zu wenige Bäume vorhanden sind.
Ich achte auch darauf, dass nur die passenden Bäume (Level) in den bestimmten Gebieten sind und holze Notfalls mal nen völlig unpassenden Bestand ab um das Richtige zu pflanzen ^^.
Außerdem spreche ich oft mit Spielern über das Ökosystem und erkläre Neuankömmlingen wie das alles funktioniert.
Ich engagiere mich soweit wie möglich für einen ausgeglichenen Baumbestand.“
Shadowruner:
Auf meinem Bild könnt ihr sehen, dass das Ökosystem zerstört war und ich grade anfange es wieder aufzubauen, weil mir die Pflanzen als Sadida sehr wichtig sind
Nohx :
Wenn du dich darauf verlässt das jemand anderes deinen Müll wegsammelt, kannst du gewiss sein, dass dies so vielversprechend ist, wie die Aufgabe einer gelben Katze anzuvertrauen... erst ein voller Sack Müll, dann zwei... drei....
Also halte dein Umfeld sauber, sonst sitzt du später wie ich selbst völlig erschöpft am Feuer und die dumme Katze schläft.
S1uggish
Seit der ersten Woche in Wakfu, in der mein Interesse am Ökosystem geweckt wurde, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die ökologisch relevanten Sammelberufe durch pflanzen und Saatgut sammeln zu steigern, und einen großen Vorrat an Saaten zu lagern.
So kann ich jederzeit Wakfu verbreiten, wo es benötigt wird.
Rimali
Ich habe mich vor allem dem Schutz der Bäume verschrieben.
Mein Hauptcharakter(92% Wakfu, Försterin 60+) widmet sich der Aufforstung und dem Ausgleich der Baumbestände, wofür sie eine Reserve an hunderten Setzlingen aller Baumarten (teils Gartengemmenzucht) besitzt. Auch Twinks beherrschen großteils ebenfalls Försterei um nicht hilflos an gerodeten Flächen vorbeilaufen zu müssen.