*Takeyama, noch immer auf dem Boden liegend, schaut nachdenklich an einer der Zeitlosen hinauf, während die Spinne von eben sich fleißig daran macht, ein neues Netz zu spinnen.*

"Hört mal, wieso machen wir uns nicht gemeinsam auf die Suche nach dem Zeitdieb, oder nach was auch immer diesen Ort mit einem Zauber belegt hat? Der Staub dieser Spelunke juckt mir in der Nase und das Bier beleidigt meinen Gaumen. Ich hab ohnehin nichts Besseres zu tun, also wieso nicht ein kleines Abenteuer wagen?"

*Grinsend setzt er sich auf und klopft sich den Staub von den Schultern. Freudig schaut er seinen neuen Freunden in die Augen*

"Wisst ihr, euch folgt zwar ab und an ein seltsamer Geruch, doch bin ich mir recht sicher, dass es mit euch spaßiger werden könnte, als meine Abwesenheit von Bamboozle je war."

Die Tür knarzt und eine leicht verschwitzte Ecaflip schiebt sich durch die Tür. In diesem Moment verschwindet ein ihr verblüffend ähnelndes Abbild im hinteren Teil des Raumes geräuschlos wie eine Wasserspiegelung die sich durch einen hineingeworfenen Stein auflöst. Wärend sie blinzelnd versucht sich an das Licht im Raum zu gewöhnen saust ein vor sich hin tschilpender Tofu zwischen ihren Beinen hindurch und flattert auf Kniehöhe im Raum herum.

"Hallo! Das ist ein Tag, was?"

Nachdem sie sich mit einem etwas irritierten Blick im Raum umgesehen hat, nähert sie sich dem Trio ein paar Schritte, nickt den beiden Srams zu und richtet ihren Blick mit einem leichten Grinsen auf den Pandawa.

"Ist das Bier hier so gut das der Boden bequehmer ist als die Stühle?"

Mit einem freudigen Aufschrei stürzt sich Tonaru auf die Ecaflip

"Eine Ecaflip!"

Sie packt die Ecaflip und wirbelt sie einmal herum bevor sie sie mit einem beschämten Ausruck wieder auf den Boden stellt. Dann streckt sie ihr die Hand hin

"Ich bin Tonaru und du?"

Nachdem sie einem Moment sichtlich verdattert war, richtet sich die Ecaflip zu voller Größe auf und und streckt ihr ebenfalls die Hand hin. Sie trägt weite grüne Kleidung deren Schnitt an Blätter erinnert, zwei gleichfarbige große Beutel an den Hüften und einen handlichen Klappspaten an der Seite sowie schlichte Sandalen an den Füßen.

"Hallo, ich heiße Nari."

Sie sieht kurz auf ihre Hand und wischt beide dann etwas verlegen an ihrer Hose ab, deren Knie so aussehen als hätten sie mehr Kontakt mit dem Boden als die Schuhsohlen einer Eniripsia.

"Oder auch Erdpfote."

Sie reicht ihr die Hand, blickt sich kurz suchend um und deutet dann mit der anderen Hand auf den Tofu der unter einem der Tische in einem Spalt zwischen den Holzdielen herumpickt.

"Der da heißt Happen."

Gerade noch dabei vom Boden aus zu einem gemeinsamen Abenteuer zu animieren, wird er von der prompt davon stürmenden Sram sitzen gelassen. Er geht in die Hocke und bohrt bedrückt auf den staubigen Holzdielen herum. Er antwortet der fragenden Stimme des neuen Gastes.

"Ganz im Gegenteil das Bier ist so grausig, dass ich mich am liebsten in den Schlaf weinen würde."

Der Pandawa richtet seinen Blick auf die Ecaflip. Er hebt seine Hände und greift sich an die Ohren, während er nachdenklich ihr Gesicht betrachtet. Langsam denkt er nach.

"hmm... eine tierische Nase... und diese Ohren... pelzig und abstehenden... GENAU WIE MEINE!!"

Ihr Eindruck war ihm direkt sympathisch. Ihre gleichsamen Ohren erschienen ihm wie die perfekte Grundlage einer langwierigen Freundschaft und er hoffte schon bald mit ihr zechen zu können.
Mit glänzenden Augen richtet er sich auf.

"Meine Name ist Takeyama, wie das Bambus Gebirge von dem ich stamme! Nett dich kennen zu lernen!"

Dann viel ihm auf, dass sie genau so aussah wie die starre Ecaflip, der er gerade seinen Atem ins Gesicht geschlagen hatte. Augenblicklich sah er die gemeinsamen Trinkgelage vor sich hinbröckeln.
Unsicher beginnt er zu lachen und kratzt sich unter seinem Ohr, während sein Blick zu dem kleinen Tofu flieht.

leise: "Hallo mein kleiner"

In einer der dunklen Ecken der Schenke schien sich etwas zu regen.
Plötzlich kam wankend eine Gestalt auf die Gruppe zu. Sie Trug eine lange okerfarbene Robe samt Kaputze die so tief ins Gesicht gezogen war, dass man nicht mal sagen konnte ob darunter noch etwas anderes als Finsternis war.

Als sie die Gruppe erreichte zog sie einen leeren Humpen unter dem Gewand hervor und warf ihn gegen die Schankwand. Das Glas zersplitterte und die Gestalt mussterte erst einmal schweigend die Gruppe. Dann begann sie zu sprechen:

"Wie mir scheint werde ich in diesem Nest wohl mehr zu sehen bekommen als den Boden meines Bierhumpens und die Spinnen in der Ecke."

Nach der Stimme zu urteilen war es ein Mann. Nach einer kurzen Unterbrechung warf sie die Kaputze zurück und enthüllte den Blick auf das Gesicht eines jungen Fecas. Er gähnte kurz, kratzte sich am Kopf und Blickte halbverschlafen in die Runde. Dann redete er weiter:

"Axxorn mein Name, Ich komme.... äh .....hmmm...hab ich vergessen. Ist wohl schon zulange her, dass ich meine Heimat verlassen habe. Ich bin sowas wie ein Abenteurer, Händler, Söldner, Endecker, Erfinder und was auch immer ich bezahlt kriege. Ich würde mich freuen euch begleiten zu dürfen. Das Bier hier ist mir zu fade geworden und es dürstet mir nach "Abwechslung"."

Ein Grinsen huschte über seine Mundwinkel. Dann richtete er seine Blicke zu der Eca die er für die Anführerin der Gruppe zu halten schien.


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 23. November 2013 09:46:44.

Tonaru sah den Neuankömling mit gerunzelter Stirn. Beleidigt stellte sie fest:

"Kein Eca"

Trotzdem ging sie auf Axxorn zu um ihn zu begrüßen.

"Hast du als Statue alles mitbekommen oder war das wie ein langer tiefer Schlaf?" 

Er blickte die Sram mit noch glasigen Augen an und murmelte:
"Also was mich angeht, ihr macht hier ja so einem Lärm da kann man ja nicht schlafen. Hmmmm ... ."

Er überlegte kurz. Dann kratzte sich abermals am Kopf und fuhr durch seine blauen Haare, die er hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte,
"Irgentwie, so scheint mir sind mir einige Erinnerungen verloren gegangen. Außer dem Geschmack dieses ekelhaften Bieres und einigen Bruchstücke kann ich mich an nichts weiter erinnern, was die letzten Tage war." sagte er und wirkte dabei etwas desorientiert.

"Aber ....", begann er: "Ich kann kämpfen und Jeder der was anderes behauptet bekommt Xibar zu spühren."
Mit diesen Worten zog er langsam ein Breitschwert unter dem Umhang hervor. Der lederne Griff der zuerst zum Vorschein kam wirkte eher verwarlost und notdürftig zusammengebunden als besonders. Doch dann zog sich die matschwarze Klinge hinterher. Das Licht, welches im Raum schien wurde von der Klinge reflektiert und so zeigten sich die blutroten Einkerbungen, die auf der Klinge waren. Diese Waffe hatte schon so manchen Kampf bestritten und doch wirkte sie fast wie neu.
Der Feca schwang das Schwert so schnell und gratziel das man meinen könnte es würde nichts wiegen oder sei nur ein Ast.

Nach einigen Schwüngen steckte er die Klinge zurück in die Scheide die sich unter dem Umhang verbergen musste und sah zurück zur Sram.

"Also soll ich euch helfen oder kommt ihr auch so gut zurecht?" fragte er sie mit einem schon fast wölfischen Grinsen.


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 23. November 2013 10:35:05.

Takeyama widersteht dem Verlangen Naris Ohren zu drücken um sie mit der Konsistenz der seinigen zu vergleichen. Als die Stimme eines neuen Unbekannten aus einem dunklen Winkel ertönt, dreht er sich überrascht um und sieht gerade noch den Bierhumpen zerschellen.
Er geht wütend auf den Feca zu, dann erinnert er sich daran, dass das Bier nun wirklich scheußlich alt und grausam schmeckt und es verdient hätte an jeder Wand in der Welt der Zwölf, nicht nur einmal, zerschellt zu werden.Seine Wut verfliegt.
Der Pandawa bekommt große Augen, als Axxorn beginnt Xibar zu präsentieren. Von feuriger Kampfeslust erfüllt, das mag noch an Tonarus Kräutermixtur liegen, springt er über die Tische und landet mit einer Drehung direkt vor Axxorns Füßen.

"Ich bin Takeyama vom Bambus Gebirge. Ein Krieger bist du zweifellos!"

Mit sehnsüchtigen Augen schaut er dem Breitschwert nach, das Axxorn gerade unter seinem Umhang verschwinden lässt. Als ob es nur eine Antwort auf seine Frage geben könne sagt er:

"Ich freue mich darauf das Schlachtfeld mit dir teilen zu dürfen...
... glaubst du, ich könnte mein Glück mal mit deinem Schwert versuchen?"

Erwartungsvoll blickt er Axxorn an. 

Unbeeindruckt blickt er zu dem Panda hoch nachdem er sein Schwert sicher verszaut hatte und erwiederte:
"Du kannst gern die Klinge mit mir kreuzen, wenn du das meinst. Solltest du aber davon ausgehen ich würde Xibar aus der Hand geben so musst du es schon meinen kalten, toten Händen entreißen. Takeyama war dein Name, oder? Ich hatte schon mit Pandawas zu tun. Soweit ich mich erinnern kann seid ihr nicht nur gute Säufer, sondern auch wackere Kämpfer. Solltest du einer sein denke ich werden wir unseren Spaß haben."

Mit einem Lächeln im Gesicht reichte er dem Panda seine rechte Hand. Seine linke Hand schien der Feca immer am Schwert, unter dem Umhang zu behalten. Ob es Paranoier war oder einfach nur Vorsicht wusste Niemand zu sagen. Seine rechte Hand war mit einer dunkelblauen Bandage verbunden und nur die einzelnen Finger waren unverbunden. Die Haut seiner Finger war wie die seines Gesichts gebräunt, vieleicht war dies ein Hinweis auf seine Herkunft oder einfach nur den Wetterbedingungen der Gegend oder Jener die er vorher besuchte zuzuordnen.

Ein Blick in Axxorns Augen verraten dem Pandawa die Antwort auf die Frage, ob er sich mit dem Schwert sicher sei.

"Ob ich ein wackerer Kämpfer bin wage ich nicht zu beurteilen, denn wenn ich kämpfte konnte ich mich meist nicht mehr daran erinnern"

Er beginnt zu lachen, reibt sich dabei mit seiner Linken den Hinterkopf.

"Aber wenn es um eine gediegene Kneipenschlägerei geht, kannst du mich stehts an deiner Seite wissen!"

Mit festem Händedruck und einem Lächeln auf den Lippen greift er nach der Hand des Fecas.

Tonaru überkreuzt die Arme und schnaubt

"Männer. Je fetter die Waffe ist umso besser finden sie sie."

Trotzdem überwiegt die Neugier und sie fragt:

"Hat es mit dem Schwert etwas auf sich oder soll das nur protzig aussehn? Soweit ich mich erinnern kann waren Schwerter nicht wirklich die Lieblingswaffe der Feca."

Axxorn legte den Kopf in den Nacken, atmete tief durch und sprach dann:

"Dieses Schwert gehörte einst einem guten Freund der sein Leben für mich gab. Ich trage es ihn Ehren bei mir, Was die Kampfkünste angeht, ich sagte ja ich bin Söldner, Abenteurer und was auch immer . Schwertkampf war irgentwo mal Grundvorrausetztung um Arbeit zu finden, also habe ich es trainiert und bin recht gut geworden, wenn ich mich selbst loben darf. Es gab Kriege von dennen Niemand weiß oder wissen darf."

Er sah auf den Ring an seiner rechten Hand und murmelte etwas unhörbares vor sich hin. Dann wand er sich wieder der Gruppe zu.

[EDIT, 20:35]
"Also wie geht es jetzt weiter?"


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 23. November 2013 20:36:12.

"Also mich juckt es in den Fingern den Ursprung dieses Zeitbanns zu finden."

Er schaut sich um

"Und um ehrlich zu sein gibt es nichts, abgesehen von einem Haufen spaßiger Abenteurer, ..."

Takeyama beginnt zu grinsen.

"... das mich noch länger hier halten würde. Also falls ihr euch für ein kleines Abenteuer entscheidet, bin ich der Erste, der diese Spelunke verlässt. Also lasst es mich wissen."

Er wirft beide Arme hinter den Kopf und spaziert freudig zum Schenktisch. Mit einem kleinen Satz hüpft er über diesen und wendet sich dem Regal zu, indem diverse Spirituosen stehen. Er betrachte eine Flasche nach der anderen, öffnet Korken, riecht, probiert und wühlt dann neugierig zwischen den gefüllten Gefäßen weiter. Ab und zu kichert er vergnügt nach einer Geruchsprobe.

"Ich hätte auch nichts dagegen herauszufinden woher dieser Zeitbann kommt."

Toanru geht zu Khar und wedelt vor seinem Gesicht umher

"Vorallem da wir hier schon wieder ein Opfer haben und Nari dürfte auch auf dem besten Weg zur Statue sein."

Dann blickt sie zu Takeyama hinter der Theke

"Die Getränke dürften inzwschen schon so alt sein, dass sie für normal-Sterbliche das reinste Gift sind." 

"Also ich fühl mich eigentlich noch recht lebendig. So schnell würde ich da nicht urteilen."

Erwidert die Ecaflip, die das Schauspiel um die Waffen- und Kampfkünste schweigend mit einer gewissen Belustigung beobachtet hatte.

"Ganz wie im alten Sprichwort: 'Wenn du glaubst es ist tot, hau nochmal drauf!' Was ich jetzt nicht vorschlagen will, eher das wir uns mal einen Ort mit besserer Bewirtung suchen. Ich hab nämlich wirklich Durst."

Der Blick wandert zum Pandawa und dann mit einem Schmunzeln zu ihrem Tofu der bereits den Boden unter dem nächsten Tisch auf Essensreste inspiziert.

"Na immerhin du bekommst was du willst. Ähm ja... nicht das ich darauf hoffe mich zu prügeln, aber grad in Brâkmar muss man ja ab und an damit rechnen."

Der Blick wandert erneut durch den Raum und sie fügt grimmiger hinzu:

"Und hier im Fratzenwald auch mit manch anderen komischen Dingen..."

Axxorn wandte sich seinem neuen Pandawakameraden zu und ging egenfalls zum Regal. Als er davor stand griff er sich eine alte unbeschriebene Flasche, die der Panda wohl übersehen hatte, öffnete sie und roch kurz daran ehe er zu einem kräftigen Schluck ansetzte. Dannach stellte er sie auf den Tisch und sprach:

"Naja, ganz ungenissbar sind nicht alle Flaschen, man muss nur erkennen welcher Duft was bedeutet. Im übrigen, Tak die Flasche da vor dior mit der bräunlichzen Flüssihkeit darin war mal weiß. Also sei Vorsichtig oder nimm lieber einen Schluck von dem hier."

Dann reichte er ihm die Flasche von der er selber grade erst getrunken hatte. Dann wandte er seine Blicke wieder dem Rest der Gruppe zu und setzte sich dabei auf einen Hocker nahe der Theke. Dann fragte er:

"Also was ist das für ein Zeitdieb, Xelorabschaum oder was weiß ich für dunkle Magie die hier haust? Habt ihr irgentwelche Hinweise wie oder was sie verursacht oder wo man es findet?"


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 24. November 2013 15:20:29.

Der Pandawa lacht.

"Hätte nicht gedacht, dass ein Feca über einen so guten alkoholischen Spürsinn verfügt, aber ich suche nach etwas bestimmten."

Er klimpert noch eine kleine Weile zwischen einigen Flaschen, bis er entdeckt, was er gesucht hatte. Ein kleines Fläschchen. Floppend entfernt er den Korken, riecht daran, und beginnt über beide Ohren zu strahlen, es handelte sich um eine Arabellablumenmixtur, die unter dem Zeitzauber noch vor sich hin gegoren haben muss und somit einen überdurchschnittlichen Alkoholgehalt aufwies. Takeyama ließ das Fläschchen in seiner weiten Hose verschwinden.
Skeptisch blickt er zu Axxorn hinüber und nimmt einen Schluck dessen Fundes.

"Hervorragend!"

Lachte er und rieb seine Hände. In einem Bruchteil einer Sekunde hatte er fünf Gläser vor sich aufgereiht. In einem Schwung füllte er die kleinen Gläser. Mit einem starken Tritt auf den Boden, beförderte er die Gläser in die Luft und fing sie mit dem Karchamrak auf. Ein paar Sprünge und Drehungen später hatte er alle fünf Gläser auf den zentralsten Tisch platziert und jeweils etwas von der gerade gefundenen Mixtur hinein geträufelt.

"Solch ernste Fragen lassen sich doch am besten bei einem guten Tropfen besprechen!"

Freudig schaut er in die Runde und setzte sich. Aus seiner Hosentasche kramt er noch ein paar Brotkrümel, die er kurz in sein Getränk tauchte und dann in Richtung des kleinen Tofus schnippst.

"Probiert es, die Arabellablume dürfte dem Ganzen einen himmlischen Geschmack verleihen, als ob ihr gerade erst Inkarniert wärt, wenn ihr versteht."


Dieser Beitrag wurde editiert von Tomo-dai - 24. November 2013 17:59:00.

Axxorn war der Erste der sich seinen Hocker schnappte und ihn an den Tisch stellte. Bevor er sich setzte ging er nochmal zum Regal und griff sich erneut eine Flasche von dem was er Tak gegeben hatte und nahm dann links von ihm platz.

"Brakmanisches Knochendiestel-Extrackt. Etwas würzig, behält dafür aber 1000 Jahre an Geschmack bei. Preis pro Flasche ca. 300.000 Kamas plus minus 50.000, je nachdem wie lange er schon lagert. gleichzusetzten mit den Wert der Erzvorkommen der Sidimote-Minen."
erklärte er, wärend er die Flasche in der Hand vor sich drehte und dann in Mitte des Tisches stellte.


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 24. November 2013 18:23:18.

Tonaru, die eben neben Nari mit den Knöcheln geknackst hat, setzte sich rechts von Takeyama. Zuerst schnuppert sie an ihrem Glas und streut dann noch ein paar Kräuter hinein.

"Nicht alle Gaumen vertragen das selbe."

Nach einem kleinen Schluck und einem Blick durch die Taverne überlegt sie laut

"Mich würde interessieren ob draußen die Welt in normaler Geschwindigkeit weiterläuft oder ob wir langsamer sind und alle Menschen die wir kennen alt und grau. Eine andere Möglichkeit wäre dass wir schneller unterwegs sind und wir um Jahre älter sein werden obwohl wir bestenfalls Tage hier waren."