23. Juli 2014 00:43:41 |
#241
Als der Sadida nachhakt, fällt dem Pandawa auf, dass er tatsächlich nicht wusste wie sich der Inhalt seines Fasses hätte entzünden sollen. Nachdenklich starrt der Panda auf den Boden. Plötzlich steigt ihm ein wohltuender Duft, aus Naris Döschen, in die Nase.
Was ist das?
Schnell merkt er, dass es nicht der Duft an sich ist, der in ihm ein angenehmes Gefühl verursachte, sondern die Erinnerungen, die mit diesem Geruch einher gehen.
Ganz unwillkürlich erscheinen ihm Bilder seiner alten Heimat vor seinem inneren Auge:
Grüne saftige Wiesen, sein kleiner Schuppen in dem er immer Braute, sein kleines aber angenehm nach Bambus riechendes Elternhaus, dass etwas abseits von Bamboozle lag. All die Gesichter seiner alten Freunde, die alte Oma Fuselbrand, die ihn auf den Geschmack von Schnaps brachte...
Ein warmes Gefühl steigt in ihm auf, von dem er gedacht hatte, es das letzte mal vor jener Nacht gespürt zu haben, doch dem ist nicht so, er spürt es genau hier und jetzt: In Gegenwart von Khar und Nari, bei dem Gedanken an Axxorn und Tonaru.
Plötzlich erinnert er sich an die Finsternis, die ihn noch vor Kurzem umgab und daran wie er ihr, für seine Freunde, die Stirn bot. Ein kalter Schauer läuft dem Pandawa den Rücken hinab.
"Um ehrlich zu sein Herr Sadida, habe ich selber keine Ahnung wie es zu der Explosion kommen konnte. Das mag nun etwas komisch klingen, ...aber eine seltsame Macht hielt mich fest und verhinderte, dass ich etwas sehen konnte."
Erstaunt über den Ernst, der in seinen Worten liegt, fährt er fort.
"Wir, die wir hier sind und zwei weitere Freunde, von denen wir getrennt wurden, haben diese Macht schon einmal erleben dürfen, als einem Dutzend Reisenden die Zeit gestohlen wurde und sie nun in einer Taverne, nicht weit von hier, mit starren Augen und einer dicken Schicht Staub in einer Ecke versauern."
Der Pandawa blickt sich zu Nari und Khar um, nicht sicher, ob er noch mehr erzählen sollte. Doch da er nun die Bedrohung am eigenem Leib erfahren hat, wird ihm, ganz untypisch für den jungen Pandawa, die ernste Lage bewusst.
"Wir sind nun hier, um dieser gefährlichen Macht auf den Zahn zu fühlen, die selbe Macht, die vermutlich diese Schneise in den Wald gerissen hat, und nun vielleicht eine Freundin, in den Höhlen und Stollen unter uns begraben haben könnte."
Angespannt hebt der Pandawa den Blick in Richtung des Sadidas.
"Ich fordere dich auf, dich uns anzuschließen, oder uns wenigstens nicht ihm Weg zustehen, wenn wir versuchen Schlimmeres zu verhindern, denn ich sehe dir an, dass dein Herz an diesem Wald und seinen Kreaturen hängt!"
Sein Blick senkt sich wieder. wütend und enttäuscht von sich selber, dass er erst jetzt begriffen hat wie dieser verdammte Xelor seine Freunde in Gefahr brachte, schlägt er seine Faust in einen der Steine, des Geröllhaufens auf dem er sitzt.
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Dieser Beitrag wurde editiert von Tomo-dai - 23. Juli 2014 15:45:45.
Was ist das?
Schnell merkt er, dass es nicht der Duft an sich ist, der in ihm ein angenehmes Gefühl verursachte, sondern die Erinnerungen, die mit diesem Geruch einher gehen.
Ganz unwillkürlich erscheinen ihm Bilder seiner alten Heimat vor seinem inneren Auge:
Grüne saftige Wiesen, sein kleiner Schuppen in dem er immer Braute, sein kleines aber angenehm nach Bambus riechendes Elternhaus, dass etwas abseits von Bamboozle lag. All die Gesichter seiner alten Freunde, die alte Oma Fuselbrand, die ihn auf den Geschmack von Schnaps brachte...
Ein warmes Gefühl steigt in ihm auf, von dem er gedacht hatte, es das letzte mal vor jener Nacht gespürt zu haben, doch dem ist nicht so, er spürt es genau hier und jetzt: In Gegenwart von Khar und Nari, bei dem Gedanken an Axxorn und Tonaru.
Plötzlich erinnert er sich an die Finsternis, die ihn noch vor Kurzem umgab und daran wie er ihr, für seine Freunde, die Stirn bot. Ein kalter Schauer läuft dem Pandawa den Rücken hinab.
"Um ehrlich zu sein Herr Sadida, habe ich selber keine Ahnung wie es zu der Explosion kommen konnte. Das mag nun etwas komisch klingen, ...aber eine seltsame Macht hielt mich fest und verhinderte, dass ich etwas sehen konnte."
Erstaunt über den Ernst, der in seinen Worten liegt, fährt er fort.
"Wir, die wir hier sind und zwei weitere Freunde, von denen wir getrennt wurden, haben diese Macht schon einmal erleben dürfen, als einem Dutzend Reisenden die Zeit gestohlen wurde und sie nun in einer Taverne, nicht weit von hier, mit starren Augen und einer dicken Schicht Staub in einer Ecke versauern."
Der Pandawa blickt sich zu Nari und Khar um, nicht sicher, ob er noch mehr erzählen sollte. Doch da er nun die Bedrohung am eigenem Leib erfahren hat, wird ihm, ganz untypisch für den jungen Pandawa, die ernste Lage bewusst.
"Wir sind nun hier, um dieser gefährlichen Macht auf den Zahn zu fühlen, die selbe Macht, die vermutlich diese Schneise in den Wald gerissen hat, und nun vielleicht eine Freundin, in den Höhlen und Stollen unter uns begraben haben könnte."
Angespannt hebt der Pandawa den Blick in Richtung des Sadidas.
"Ich fordere dich auf, dich uns anzuschließen, oder uns wenigstens nicht ihm Weg zustehen, wenn wir versuchen Schlimmeres zu verhindern, denn ich sehe dir an, dass dein Herz an diesem Wald und seinen Kreaturen hängt!"
Sein Blick senkt sich wieder. wütend und enttäuscht von sich selber, dass er erst jetzt begriffen hat wie dieser verdammte Xelor seine Freunde in Gefahr brachte, schlägt er seine Faust in einen der Steine, des Geröllhaufens auf dem er sitzt.
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Spontan bin ich ab Morgen leider unterwegs und das für ca. eine Woche, je nachdem wie ich Lust und Laune hab
Dieser Beitrag wurde editiert von Tomo-dai - 23. Juli 2014 15:45:45.