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No flash

Pfeifen im Walde, (Mit)Rollenspieler gesucht!
Member Angemeldet seit 05.02.2013
posté 04. März 2014 18:20:28 | #181
Plötzlich begann der Boden zu vibrieren.
Die Stille des Wlades wurde von einem Schwarm Raben durchbrochen, die schlagartig die Flucht ergriffen und von dannen flogen.
Doch statt das das Vibrieren abklang wurfde erst stärken. Kaum war es stark genug fielen auch die ersten Äste der Bäume ab und einige begannen sogar aus der Erde zu kommen.

Ein kleiner Riss durchzog den Waldboden unter den Gefährten und brach auf.


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 04. März 2014 18:31:44 | #182
Alles ging blitzschnell. Axxorn wurde zwar aus seinen Gedanken gerissen aber er wusste er durfte keine Zeit verlieren.

Er wand sich um und griff den ersten Arm denn er erfassen konnte. Hinter Ihm stand zum glück auch gleich Tornaru. Er griff Tonarus Arm und zog sie mit sich zur Seite in SIcherheit bevor sie merkte was passiert.

Der Riss wurde größer je weiter sie rantenb. Einige Teile des Bodens brachen ab und verlohren sich in der Tiefe. Als der Boden unter Axxorn nachgab lies er Tornaru los um sie nicht mit sich zu reißen. Er hechtete nach vorne und konnte sich am Rand der neu entstandenen Klippe halten.

Er zog sich nach oben und bemerkte das das Beben so schnell aufgehört hatte wie es begonnen hatte. Er sah sich um und stellte fest das Tonaru sicher neben ihm stand, wenn auch etwas außer Atem.
"Bei dir alles in Ordnung?" fragte er keuchend, "Das war ganz schön knapp."


Zitat
Da sowohl Nari als auch Tak derzeit eine Pause wollen/ brauchen udn der rest wartet spalt ich mal die aktive und inaktive Hälfte unserer kleinen RPG Gruppe.
 


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 04. März 2014 18:36:12.
Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 04. März 2014 19:17:40 | #183
Schwer atmend stützte Tonaru sich auf die Beine und konnte im ersten Moment nur nicken.
Nach einigen tiefen Atmenzüge, bedankte sie sich bei Axxorn und stellte fest:"Das Beben war mit einiger Sicherheit nicht natürlich" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 04. März 2014 19:56:43 | #184
Er erhob sich und kloppte den Staub auf seiner Kleidung ab. Dann sagte er:
"Ganz sicher nicht. Ich glaube wir werden erwartet. Nari, Tak wie gehts euch?"
Doch als keine Antwort kam drehte er sich um. Vor sich breitete sich der Riss aus der durch das Beben hervor gerufen wurde. Die Spalte war kanpp 100 Meter breit und wirkte von seiner Position unendlich lang. Doch von Nari und Tak fehlte jede Spur.
Erst dachte er, dass sie vielleicht in die Tiefe gestürtzt sind doch dann konnte er auf der anderen Seite zwei Gestallten ausmachen. Es waren Nari und Tak die sich auf die andere Seite gerettet hatten.

"Es geht ihnen gut, welch ein Glück. Was meinst du, ob es irgendwo einen Überweg gibt?"
fragte er auch, wenn er wusste das die Antwort Nein ist.


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 04. März 2014 19:57:28.
Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 04. März 2014 20:05:03 | #185
Tonaru hob ihren Hut vom Boden auf und klopfte rasch den Staub ab. Bevor sie ihn aufsetzte winkte sie noch Tak und Nari.

"Höchstens dass ein Baum über die Spalte gefallen ist. Allerdings..:", Tonaru wandte sich zu Axxorn um, "Ich mach mir Sorgen um Felidée. Sie wollte doch in die Mienen gehen, oder?" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 04. März 2014 20:57:13 | #186
Axxorn dachte dan das zurück was Felidêe gesagt hatte und meinte: "Stimmt sie müsste irgendwo unter usn sein ..... hmm sofern sie nicht wie ein Wunder entkommen ist wird sie wohl irgendwo uin der Tiefe verschüttet worden sein. Ich glaube aber es wäre nicht gut hiuer zu verweilen" mit diesen Worten mussterte er die endlostiefe finstere Spalte.

Er sah nochmal rüber zur Nari und Tak dann rief er über die riesiege Spalte: "Folgt der Spalte in Richtung Ruine! Wir werden uns dort sammeln! Ich und Tonaru werden inzwischen versuchen einen Weg hier rüber zu finden!"
Da er werden Naris noch Taks genaue Reaktion sehen konnte, dafür aber das sie im Gebüsch auf der anderen Seite verschwanden musste er davon ausgehen das sie es gehört hatten und losgezogen waren.

"Wir sollten uns dann auch auf den Weg machen. Vielleicht finden wir eine schmalle Stelle wo wir übersetzten können oder Sie finden eine Möglichkeit zu uns zu kommen. So oder so wir sollten weiter zur Ruine gehen. Er wartet und ich fürchte so ein Beben war nur die Spitze dessen was er kann." erklährte er.



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An der Stelle ein Spoiler für den Happen. Im ersten Untergeschoss der Festung. Also auf der Ebene unter dem Eingangsbereich solls ne Zaapkammer geben. Die Kammer ist wie alle anderen Kammer der Festung mit einem Rätsel versehen die es verschließen. Vllt kannste ja so mit Feli ins Geschehen mit eingreifen.
Die ganze Festung ist wie ein Baum nach unten aufgebaut.
Die Hauptingänge sind die Wurzeln und der Bereich wo die Zaapkammer mit dranhängt ist der Stumpf



Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 04. März 2014 21:04:39.
Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 25. März 2014 12:50:26 | #187
Sowie die Bodenbewegung zum Stillstand kommt, beruhigt sich auch der Verstand des Pandawas wieder. Mit großen Augen blickt er sich um und betrachtet all die umgestürzten Bäume und die große baumlose Schneise, die sich nun durch den Wald zog. Fasziniert von der Kraft die hinter diesem Wirrwar von Zweigen, Ästen und Stämmen steckt, dreht er sich zu Nari um und ist froh, dass er nicht von der gesamten Gruppe getrennt wurde.

"Du hast da was."

grinst er sie an und deutet auf einen kleinen Zweig, in ihrem Fell, woraufhin auch er all die kleinen Zweige aus seinem Fell zupft.

"Vielleicht warten die Beiden ja schon auf uns."

Tak macht sich weiter auf den weg Richtung Ruinen. Seine Füße drücken den feuchten Waldboden ein. Und als er in eine Pfütze tritt, bemerkt er, dass es aufgehört hatte zu regnen. Er legt seinen sporadischen Hut in den Nacken und durchstrubbelt sein Haar, während er in den Himmel schaut, wo man schon das Sonnenlicht hinter den, immer dünner werdenden Wolken erahnen kann. Freudig stampft er durch den zerpflügten Wald und beginnt ein altes Lied aus seiner Heimat zu pfeifen. Ein großer Riss tut sich vor Nari und Tak auf, auf dessen schwarzen Grund wildes Gewässer zu hören ist. Neugierig legt der Pandawa sich auf den Boden und starrt in die klaffende Spalte. Als er wieder aufsteht bröckelt etwas vom Waldboden in die Tiefe, das zu erwartende Platschen bleibt aus. Mit etwas Anlauf und sichtlichem Spaß springt Tak über die Schlucht und wartet auf der anderen Seite auf Nari.


Dieser Beitrag wurde editiert von Tomo-dai - 25. März 2014 12:53:54.
Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 25. März 2014 17:32:14 | #188
"Nutzlos.... du bist nutzlos!!!" zischte es in der Dunkelheit.
"Wie konnte das passieren? Sie leben noch..... alle 4." wimmerte der Xelor vor sich hin.
"Komm zu dir du nutzloser Xelor. Wir müssen die Wächter reanimieren. Die Türen sind verschlossen das bringt uns Zeit."
Der Xelor zuckte zusammen und stotterte: "D..d...die Wächter? A.. aber wieso....ich kann sie... nein wir können sie besiegen....."
"Ach, du bist so einfältig. Selber? Warum sich die Hände schmutzig machen?" die Stimme gackerte und sprach weiter: "Erwecke die Wächter und bring sie in Position. Beeil dich und zeig, dass du doch zu was nutze bist."
Der Xelor erwiederte nichts sondern wand sich einer der Wände des Raumes engegen und ging darauf zu. Als er kurz davor stand erschienen einige Bildschirme und Konsolen aus einer Art Energie. Er drückte ein paar Schalter, drückte Knöpfe und starte auf die Bildschirme.


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 25. März 2014 18:29:26 | #189
Während Axxorn von einem Weg auf die andere Seite zu gelangen sprach, musterte Tonaru die Bäume in der Näheren Umgebung und spielte mit dem Griff ihrer Sense. Schlieslich stellte sie fest :"Die Bäume sind alle zu klein. Wenn dann müssten wir uns aus mehreren eine Brücke bauen aber das dauert viel zu lange."
Sie wandte sich wieder zu Axx um und meinte "Lass uns weiter gehen. Wir kommen schon irgendwie mit Nari und Tak zusammen."
In dem Moment knackste irgendetwas hinter ihr im Gebüsch. Tonaru wirbelte herum, warf in der Drehung einen Dolch und zog mit der anderen Hand ihre Sense.


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 25. März 2014 18:45:05 | #190
Axxorn sah sich ebenfalls um als mes knackte und zog bereits Xigbar aus der Scheide.
Als er die Bäume genauer bertarchtete meinet Axxorn nur: "Ich glaube das sind keine Bäume auf dieser Seite, Beweg dich ganz langsam weiter weg und las deine Waffe gezogen." 


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 25. März 2014 19:23:04 | #191
Tonaru warf schnell einen Blick über die Schulter und bewegte sich dann im Krebsgang paralell zum Spalt weiter. Ihre Sense behielt sie in der linken Hand und machte während dem gehen Zeichen mit der rechten.
Als sie geendet hatte, warf sie Axx einen Blick zu:"Der Platz ist eher ungeeignet zum Kämpfen. Wir könnten jederzeit hinabstürzen." Nach diesen Worten schwieg sie, formte aber lautlos mit den Lippen die Worte:"Mein Double ist das" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 26. März 2014 17:14:21 | #192
Axxorn folgte Tonaru langsam. Etwas stimmte an den Bäumen nicht, dass sagte ihm seine Eingebung.
"Das sehe ich auch, aber..." er unterbrach als einer der Bäume anfing zu taumeln.
Einige der Wurzeln traten aus der Erde aus und die 2 Hauptäste knickten nach unten weg. Die ZWeige an den Ästen bildeten sowas wie Hände und Axxorn wusste nun was vor ihnen stand.

Astaknyden
schallte es in seinem Kopf.
Auf der Rinde lichteten sich langsam die Formen eines grotesken Gesichtes ab. Das Monster war dabei zu erwachen und Axxorn konnte sich nur zugut vorstellen was passiert, wenn das Monster sie sieht.


Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 26. März 2014 22:22:52 | #193
Tak wartet indes, es sich auf einem umgestürztem hohlem Baum bequem gemacht, auf Nari. Als er so in den Himmel starrt, vernimmt er plötzlich ein leises und wehleidiges Fiepen.

"Nanu..."

Der Pandawa steht auf und kratzt sich fragend am Kopf.


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 27. März 2014 06:57:22 | #194
Tonaru hob einen Stein auf, warf ihn probeweise in die Luft und fing ihn dann wieder. Sie sah zu Axxorn und deutete ihm an ihr vorbei zu gehen. Als er einige Schritte entfernt war, warf sie den Stein gekonnt zwischen die aufwachenden Astaknyden. Mit einem lauten Klack landete der Stein hinter der ersten Baumreihe. Tonaru drehte sich um und folgte Axxorn. Aus den Augenwinkeln sah sie aber noch, dass sich die Astas umdrehten um zu sehen was das Klacken verursacht hatte.


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 28. März 2014 07:34:13 | #195
Zusammen mit Tonaru lief er durch den Wald. Als er sich sicher sein konnte, dass ihnen niemand gefolgt war wurden seine Schritte etwas langsamer. Er wandte sich an Tonaru die hinter ihm war und fragte: "Wir sind denk ich ersteinmal sicher, brauchst du eine Pause? Die Ruinie ist vllt. noch so 1 km entfernt." 


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 28. März 2014 08:07:11 | #196
Tonaru joggte auf der Stelle weiter und meinte:"Warum? Machst du schon schlapp?" 


Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 28. März 2014 09:30:18 | #197
Das Fiepen schien aus dem hohlen Baumstamm zu kommen. Neugierig klopft der Pandawa von außen an die raue Rinde und das leise quieken verstummt. Mit einem schelmischen Grinsen lugt er in die Öffnung des Baumstammes und kriecht hinein, als ob sich dort ein Spielkamerad verstecken würde. Vorsichtig tastet er sich ins Dunkle des Stumpfes vor. Doch dann zwickt ihn etwas in seinen Finger. Tak zuckt heftig zusammen und stößt sich den Kopf.

"Hey.."

Für einen kurzen Augenblick glaubt Tak, dass ihm schwindlig sei, bis er bemerkt, dass es nicht sein Kopf ist der sich dreht, sondern der Baumstamm in dem er sich befindet. Der Stoß muss den Baumstamm ins Rollen gebracht haben. Hastig versucht Takeyama sich zu befreien, jedoch steckt er fest. Aus Reflex hatte er nach seinem kleinen Angreifer gegriffen und hielt ihn jetzt nah an seiner Brust, dadurch klemmten ihn seine Schultern ein.

Der Stamm beginnt langsam und immer schnell gen Abgrund zu rollen. Das Fiepen zwischen Taks Händen wird immer lauter und hektischer


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 28. März 2014 15:39:19 | #198
"Das nicht." erwiederte Axxorn,
"Ich mache mir nur Sorgen um Tak, Nari und Felidêe. Ich will mir nichnt qauch noch Sorgen um dich machen."
 


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 28. März 2014 16:39:25 | #199
Tonaru blieb stehen und sah Axxorn an. Dann meinte sie mit einem schlemischen Grinsen:"Ich kann bei Bedarf einem Enutrof im Griesgrabmodus davon laufen. Ein Feca bringt meine Beine nicht so schnell an meine Grenzen."
Sie kramte eine Metallflasche hervor und bot sie Axxorn an.



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das is kein witz. meine sram hat geleg mehr bp als ein greisgrabenu

 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 28. März 2014 17:24:37 | #200
Axxorn nahm die Flasche dankend engegegen und öffnete sie. Dann meine er: "Das bezweifle ich nicht, aber dieses Erdbeben hatte sicher keinen natürlichen Ursprung."

Er roch am Flaschen deckel um den Inhalt zu identifizieren und trank dann einen kräftigen Schluck. Als er absetzte gab er die Flasche zurück an Tonaru.
"Danke. Meine Flasche hat sich beim rennen unter dem Mantel gelösst und muss in die Tiefe gestürzt sein. Unsere Situation hat sich wohl etwas verschlechtert. Ich lade mir sicherheitshalber, dass neuste Schildupdate auf meinen Generator. In einigen Minuten kann ich mir geringfügig Schilde machen. Die Reichweitenmodifikation ist wohl auch besser. Die Pause brauch ich eigendlich nicht, aber die Änderungen lassen sich wärend der Bewegung schlechter implamentieren."



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Alter Feca wird neuer Feca^^
 


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 28. März 2014 17:27:40.