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Pfeifen im Walde, (Mit)Rollenspieler gesucht!
Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 13. Dezember 2013 09:06:29 | #81
Plötzlich wird einer der Schatten um Tak massiv. Tonaru beugt sich über ihn und mustert ihn interessiert und meint dann in Axxorns Richtung

"Diese Pandawas. Entweder sie trinken bis sie nicht mehr stehen können oder sie prügeln sich die ganze Nacht durch anstatt zu schlafen."

Sie greift in ihre Tasche und holt ein kleines Fläschen heraus

"Zum Glück habe ich auch etwas Rote Pulle hergestellt. Das Zeug verleiht sogar Leuten die an der Schwelle des Todes stehen wieder Bärenkräfte!"

Vorsichtig öffnet sie Taks Mund und träufelt einige wenige Tropfen auf die Zunge.

Daraufhin verschwindet sie kurz hinter einem Baum. Als sie wieder zurückkommt hat sie ihren Kaputzenumhang gegen ein anderes Outfit eingetauscht. Sie trägt jetzt einen grauen Umhang und anstelle der Kaputze einen breitkrempigen Hut. Ihr Oberkörper steckt in einem grauen Panzer auf dem ein großes blaues X prangt.Darunter sie man das weiße Sram-Standartoutfit hervorleuchten. Ihre Stiefel die bis zu den Knien hoch gehen sid aus bequemem Leder und ebenfalls grau.

Tonaru grinst frech und meint dann

"Also ich bin zu allen Schandtaten bereit." 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 13. Dezember 2013 15:09:11 | #82
Axxorn wand sich seinen neuen Kameraden zu und beobachtete was Tonaru machte. Als sie hinter dem Baum hervorkammsprach er endlich:

"Schön euch Beide hier anzutreffen. Ich kann wohl davon ausgehen, dass es nur wir 3 sein werden, die den Wald aufsuchen und die Ruinen erkunden werden."

Er mussterte erst Tonarus neues Outfit kurz, grinste kurz hämisch und blickte dann zu tak hinab, der noch am Boden lag.

"Wenn du ihn aufgeweckt hast können wir ja los. Die Nacht ist noch jung und wolkenlos und die Sterne noch haben sich noch nicht in voller Pracht gezeigt. Wenn ihn die Pulle nicht aufweckt gib ihm eine Kopfnuss, soll ja bei Pandas besonders effektiv sein." erklärte er und musste kurz kichern.


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 13. Dezember 2013 21:42:09.
Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 15. Dezember 2013 22:16:49 | #83
Takeyama beginnt zu schmatzen und unruhig hin und her zu rollen. Als er "Kopfnuss" hört, schreckt er instinktiv auf und hällt seine Hände über denn Kopf. Nachdem nach Sekunden noch kein Schlag gefallen ist, öffnet er skeptisch die Augen. Verstohlen schielt er durch seine kaum geöffneten Schlitze. Vor ihm erkennt er jemanden stehen, jedoch braucht er noch eine Weile, bis er merkt, dass dieses Outfit zu Tonaru gehört. Er blickt nach rechts und sieht ein ihm bekannten Fecakrieger.

"Tonaru, du siehst gut aus!"

Er wendet sich zu Axxorn.

"Und Axxorn..."

Der Pandawa muss plötzlich heftig gähnen.

"... du auch."

Kaum verständliches Gebrabbel.

"Ohje, wie lang hab ich geschlafen?"

fragt er. Er streckt sich und fühlt sich erstaunlich fit. Der Pandawa beginnt leise zu schmatzen, macht dabei ein fragendes Gesicht und schmatzt noch einmal. Es bilden sich zwei Gruben zwischen seinen Augenbrauen.

"Ich muss im Schlaf wohl den Boden geküsst haben"

Lacht er nun mit heiterer Mine.


Dieser Beitrag wurde editiert von Tomo-dai - 15. Dezember 2013 22:19:00.
Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 16. Dezember 2013 08:34:55 | #84
Tonaru setzt sich auf den Boden und hebt einen Hand voll Erde auf. Nachdem kurz daran gerochen hat, meitn sie in Taks Richtung

"Sei froh, dass dem nicht so ist."

Dann blickt sie in die Runde und fragt

"Sollen wir noch einen Moment warten oder brechen wir auf?" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 16. Dezember 2013 13:10:43 | #85
Axxorn der noch auf dem Felsen hockte sah zurück ins Dorf. Die Straßen waren wie leer und ausgestorben.

"Ich weiß nicht. Warten wir noch ein paar Minuten."
sagte er und hielt Inne.

Er dachte kurz über etwas nach, schüttelte seinen Kopf und fragte dann:
"Ich wäre soweit ausgerüstet. Habt ihr auch schon einmal Ruinen untersucht oder ist das eure erste Expedition ins Unbekannte?" 


Member Angemeldet seit 16.02.2012
posté 16. Dezember 2013 16:01:50 | #86
Wärend die anderen bereits aufgebrochen waren hatte die Ecaflip das Gasthaus noch weiter nach Auffälligkeiten untersucht, war aber bis auf ein paar beunruhigend humanoide Knochen in einem Abfallhaufen an der Außenwand nicht fündig geworden. Wärend sie einen davon hin und herdrehte begann sie gedankenversunken mit dem kahlen Knochen zu reden.

"Warst du ein Opfer einer Rauferei oder Verbrechern, des schlechten Essen des... oder..."

Mit einem Schaudern ließ sie den Knochen fallen. Auf dem Knochen waren Bissspuren. Ihr Fell sträubte sich und sie ging den Blick auf den Haufen fixiert zwei, drei Schritte zurück. Der Tofu der bis dahin eher Interesse an den lebenden Bewohnern des Haufens gezeigt hatte schoß herbei und begann wild auf den Knochen einzupicken.


"...der ist hohl! So dünn und hohl?"

Mit einem Schlag traf sie die Erkenntnis und sie begann zu kichern.


"Jetzt seh ich schon überall Gespenster und erkenn keinen Kamelspatzknochen mehr. Diese Brâks essen auch wirklich alles! Es wird Zeit das ich mal etwas Schlaf bekomme."

Nachdem sie sich kurz aber freundlich von Khar mit der Erklärung das sie den anderen später folgen würde verabschiedet hatte kletterte sie behände aufs Dach der Wirtschaft, streckte sich lang auf dem First aus und hielt ein längeres Nickerchen.


-

Die Ecaflip wacht und richtet sich halb auf und blickt sich dann in der Gegend um. Nachdem sie Axxorn in der Ferne erspäht hat, kraxelt sie wieder vom Dach herunter, pfeift den Tofu herbei und eilt in Richtung der anderen.

"He! Wartet auf mich!"


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 16. Dezember 2013 16:42:46 | #87
Axxorn hörte die schnellen Schritte in der Ferne. In den Augenwinkeln erkannte er die Eca, die auf sie zu kam und sagte:
"Behaltet meine Frage im Hinterkopf, ich begrüße kurz unsere Eca."

Er erhob sich und drehte sich leicht zu Nari, die immer häher kam. Einige Meter bevor Sie vor Ihnen stand engegnete er:
"Sei mir gegrüßt, Nari. Wie ich sehe hast du gut geschlafen. Bereit für die Endeckungstour?"


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 16. Dezember 2013 17:59:16 | #88
"Ob es das erste mal ist, dass ich eine Ruine erkunde? Eigentlich nein. Aber ich nehme an du meinst ob es das erste Mal ist, dass ich das mit einer Gruppe mache also ja."

Mit einem schelmischen Blick in die Runde fügt Tonaru dann noch hinzu

"Srams werden öfters mit sensentragenden Kapzuenmännern gleichgesetzt udn sind dementsprechend unbeliebt." 


Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 16. Dezember 2013 21:32:40 | #89
Der Pandawa lacht.

"Nein, Ruinen habe ich noch nie untersucht, aber sie boten während einigen Gelegenheiten recht guten Schutz vor dem Wetter und auf den moosbedeckten lässt sich gut schlafen."

Gerne erinnert er sich an jene Gelegenheiten zurück. Takeyama winkt, der sich nähernden, Nari zu.

"Seitdem ich von Bamboozle aufgebrochen bin, war ich auch stets allein auf Achse."

Er blickt in die Gesichter seiner Gefährten und versteht plötzlich nicht mehr, wie er dieser Gewohnheit überhaupt verfallen konnte.

"Für gewöhnlich sind wir Pandawas ja nicht gerade Mundfaul und Scheu, schon gar nicht sobald die ersten Tropfen geflossen sind."

Grinsend reibt er sich hinter dem Kopf.


posté 18. Dezember 2013 18:41:49 | #90
*Khar il Herad nickte Nari kurz zu als Zeichen, dass er verstanden hatte. Jedoch schien die Ecadame dieses Nicken nicht mehr mitbekommen zu haben. Und noch bevor Khar etwas sagen konnte, war die Tür zum Gasthaus bereits ins Schloss gefallen.*

*Also wendet sich Khar seinem Spiegelbild zu.*

"Nun sind sie also fort, Khar il Herad. Dann sollte einer von uns auch gehen und schauen, was es zu sehen und zu lernen gibt. - Und vielleicht benötigen sie unsere Hilfe. Vielleicht sollte aber auch einer hier Wache halten und acht geben, was geschieht. - Es sind zugegeben viele Vielleichts doch, was wir tatsächlich tun, braucht niemand zu wissen, nicht wahr?"

*Mit einer kleinen Geste lösen sich die beiden in Luft auf. Dann öffnet sich die Tür und fällt kurze Zeit später wieder ins Schloss. Zurück bleibt eine bis auf einige verstaubte Gestalten leere Gaststube.*


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 18. Dezember 2013 18:50:11.
Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 18. Dezember 2013 19:00:31 | #91
Axxorn sah in dir Runde und sprach:
"So da wir nun alle versammelt und startklar sind lasst uns aufbrechen. Ich denke wenn alles gut läuft müssten wir gegen Nachmittag im Wald ankommen. Dann lasst uns keine Zeit mehr verliehren."

Er blickte noch ein letztes mal zurück ins Dorf, zur Schenke. Er dachte er hätte etwas wahrgenommen, verwarf aber diesen Gedanken schnell und wand er sich ab, der Straße zu. Er gab den Anderen ein Handzeichen und lief los.

Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen doch füllten bereits viele kleine Wolken den Himmel. Er nahm die erhöhte Feuchtigkeit in der Luft war und wusste, dass es im Laufe des Tages anfangen würde zu gewittern. Die Regenzeit in diesem Gebiet musste wohl angebrochen haben. Axxorn hoffte, dass sie die Ruinen und einen trockenes Plätzchen finden bevor es beginnt. Gewitter in diesem Teil der Nation konnten einern Naturkatastrophe gleichen.


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 18. Dezember 2013 19:03:01.
Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 20. Dezember 2013 21:25:48 | #92
Lange Schatten, die ihren Urspung bei den, von der frühen Sonne, bestrahlenen Wolken finden, ziehen sich durch die, vom Morgentau, feuchte Luft. Der Boden ist noch kühl, was Takeyama klar und deutlich fühlt, denn er hatte seine Strohsandalen bei den wilden Fresssäcken liegen lass und musste nun barfuß laufen.

"Ahhh!"

Brummelt der Pandawa und durchwuschelt sich das ohnehin schon strubbelige Fell an seinem Kopf. Nach einer Weile haben die warmen Sonnenstrahlen die Feuchtigkeit aus der Wiese verdrängt und Takeyama entschließt sich auf auf de wesentlich angenehmeren Wegesrand zu gehen. Die Großzahl der Präribewohner sind nun schon wach und sorgen für ein reges Treiben, das Takeyama mit Freuden beobachtet.

"Was wohl Khar gerade treibt?"


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 20. Dezember 2013 22:51:57 | #93
Axxorn, der vorraus lief, blickte zurück zu Tak und meinte:
"Ich glaub um den müssen wir uns keine Sorgen machen. Er sah aus wie Jemand der auch ohne deine Führsorge zurecht kommt."

Er legte die Stirn in Falten und fügte hinzu: "Ich finde es nur merkwürdig, dass ich ihn nicht mehr gesehen hatte bevor er verschwand. Ein komischer Typ halt. Ich mache mir erlich gesagt mehr Sorgen um das Wetter. Ich spühre, dass sich da was zusammen braut, wir sollten uns beeilen und im Wald Schutz suchen."


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 22. Dezember 2013 10:30:20 | #94
Mit geübten Handgriffen überprüft Tonaru, ob jeder Dolch dort steckt wo er sein soll und ob die geschärfte Sense sich leicht ziehen lässt. Danach streckt sie sich genüsslich und lässt jedes Hand- und Armgelenk knacksen. Während sie ihren Hut zurecht rückt meint sie:

"Solang es nicht stürmt und hagelt ist mir das Wetter eigentlich egal. Habt ihr auch die Gerüchte gehört, dass bei bestimmtem Wetter besondere Mobs auftauchen?"

Während sie spricht huscht sie von einer Wegseite zur anderen und lugt immer wieder neugierig in den Wald hinein.


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 22. Dezember 2013 18:16:26 | #95
"Du hast Recht. Ich habe Etwas in der Art auch schon gehört, oder sollte ich sagen.... gesehen. Es heißt, wenn sich die Natur erhebt erscheinen Sie. Es sollen mächtige und alte Kreaturen sein, die der Unwetter durch die Lande streifen und Jene die sie finden töten oder zu sich in die Finsternis entführen."
gab Axxorn in die Runde und blieb stehen, denn die ersten Tropfen fielen vom Himmel herab.

Er streifte sich seine Kaputze über den Kopf und erzählte weiter:
"Ich habe dies auch für Gerüchte gehalten. Doch einige Monate bevor ich in dieses Dorf kam ist mir und meinem damaligen Begleiter etwas passiert. Er war ein Iop, mutig ohne Frage aber auch zu selbstsicher. Es störmte und wir suchten Schutz unter dem Blätterdach eines Waldes als wir plöätzlich etwas hörten. Ich bin auf den Baum geklettert um nach etwas Ausschau zu halten. Er blieb unten und hielt Wache, er hätte es nicht machen dürfen.
Als ich oben ankam hörte ich von unten einen Schrei und bevor ich wusste was passiert war bebte der Baum auf dem ich hockte. Als das Beben nachgelassen hatte sah ich herrab und sah diese Kreatur. Sie war große wie ein Troll, von Kopf bis Fuß mit Fell bedeckt, Zähne und klauen wie Dolche. Ich hockte da wie angewurzelt. Er rief mir nur zu bleib oben und musste zusehen wie diese Bestie meinen Kameraden in Stücke gerissen hatte und dann verschwand. Ich bette dieses Wesen nie wieder zu sehen."

Axxorn blieb noch stehen, sah zu Tonaru und fragte: "Passt das zu dem was du gehört hast?"

 


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 23. Dezember 2013 10:39:46 | #96
Tonaru blickt besorgt zurück zu Nari die immer weiter zurück bleibt.

"Naja. Ich habe einiges gehört. Einige meinten die Natur selbst würde sich erheben und Jagd auf alles Leben machen, andere haben behauptet sie hätten Ogrest persönlich gesehen. Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen."

Diesmal versinkt sie in den Schatten und wächst ein paar Meter entfernt wieder aus dem Boden

"Aber ich denke, dass wir gemeinsam mit so etwas klar kommen sollten." 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 23. Dezember 2013 19:54:34 | #97
Ich vertraue auf deinen Mut, aber überschätze dich und Uns nicht."
gab Axxorn mit einem Grinsen zurück. Er wollte grad anfangen zu lachen als ein lautes Knacken durch das Unterholz zu ihnen herran schallte.

Erschrocken fuhr Axxorn herum, zog sein Schwert unter dem Umhang hervor und mussterte die Umgebung nach dem Ursprung des Geräusches. Ein weiteres Knacken ertönte und es war näher. Mit beiden Händen um den Griff geklammert wartete er auf das gerichtet was da kommt.

Aus dem Nieselschauer wurde ein leichter Regen.
 


Member Angemeldet seit 16.02.2012
posté 25. Dezember 2013 21:52:02 | #98
Nachdem sie, teils im Laufen, ihre Kleidung mit einem hellgrünen Kapuzenponcho dem Wetter angepasst hat versucht die Ecaflip mit schnelleren Schritten wieder zu den anderen aufzuschließen.

"Gruppenreisen sind immer so anstrengend, ständig soll man schneller oder langsamer sein..."


Als sie das Knacken hört bleibt sie wie angewurzelt stehen, lediglich Augen und Ohren suchen flink mit kurzen Bewegungen die direkte Umgebung ab.


Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 26. Dezember 2013 12:47:54 | #99
Der Pandawa, der gedankenverloren von all dem nichts mitbekommen zu haben scheint, hebt den Kopf.

"He Leute wa..."

Reflexartig greift er dem Monster, das plötzlich aus dem Dickicht stürmt, um Tak zu attackieren, an ein Horn und unter den Kiefer. Von der Gewalt des Aufeinandertreffens hört er ein paar Wirbel knacken.
Seine nackten Füße versuchen dem Angriff entgegenzusetzen, jedoch ist der Boden nass und bietet keinen Halt. Seine Füße ziehen tiefe Furchen quer durch den Waldboden. Endlich kommt der Angreifer zum Stillstand. Seine Augen sind von einem tiefem Rot und ohne jeden Zweifel wahnsinnig und wutentbrannt.
Der Angreifer gehört de Familie der Gliglis an, mehr konnte er nicht sagen, als eine Kopfbewegung des unbekannten Gliglis, ihn, in Begleitung eines unheimlichen Grunzen, vom Boden in die nächstgelegene Baumkrone schleudert.

"Argh.." 


Dieser Beitrag wurde editiert von Tomo-dai - 26. Dezember 2013 12:48:37.
Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 26. Dezember 2013 14:12:54 | #100
Drei weitere Gliglis griffen von der Flanke her an. Mit einer halbmondförmigen Bewegung schlug Axxorn dem ersten Gligli auf den Schädel, so dass dieser nur Sterne sehend zu Boden ging. Dem Zweiten wich er aus indem er ihn mit einer Drehung übersprang er. Der Gligli wusste nicht wie ihm geschah und so konnte nicht mehr bremsen und krachte seinem bewustlosen Kameraden in die Seite. Aus der Drehung heraus schlug er dem letzten Gligli, der auf ihn zusprang im hohen Bogen dahin zurück wo er her kam.

Axxorn konnte sich gerade noch rechtzeitig aufrichten um zu zusehen wie zwei angriffslustige Gliglis von der anderen Flanke, aus dem Gehölz auf Tonaru zu stürmten. Doch er hatte nicht viel Zeit, denn weitere Gliglis und Bächle kammen auf ihn zu. Er blickte sich kurz um. Der Rückweg war durch mehrere Gliglis und Bächle versperrten. Und was das weiterrennen betraff .... auch dieser Weg war versperrt, denn ein großer Alpha-Gligli hatte zusammen mit einigen Bächlen und Gliglis vor Ihnen Stellung bezogen.

Sie hatten nicht viel Zeit, sie waren umzingelt und der Feind rückte näher. Axxorn überlegte nicht lange und rief;
"Tonaru sicher du die Flanke nach rechts. Ich sichere die Linke. Nari du gibst uns Rückendeckung, versuch einen Fluchtweg freizuhauen falls wir uns zurück ziehen müssen und Tak... dir überlasse ich den Großen da vorne, viel Spaß und wehe du lässt was von ihm für mich übrig."
Beim letzten musste er kurz grinsen, da er wusste das sich der Panda über den größten Gegner wohl am meisten freuen würde.


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 26. Dezember 2013 14:20:45.