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Pfeifen im Walde, (Mit)Rollenspieler gesucht!
Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 30. Dezember 2013 19:09:48 | #121
"Braten klingt gut! Lass dein Double die Kräuter wählen, vielleicht sorgt das ja für den ein oder anderen Spaß."

Meint er scherzend. Der Pandawa winkt auf Tonarus letzte Frage hin kopfschüttelnd ab und geht zurück an das Feuer, wo er sich daran macht aus ein paar Stöcken und jungen Weiden, als Schnur, einen Rost zu basteln, auf dem man das Fleisch legen kann.
Schließlich legt er noch etwas Holz nach und Kauert sich vor das lodernde Warm, als er sieht, das alle noch geschäftig am Treiben sind. Er beobachtet das Knacken und Dampfen mancher noch leicht feuchten Holzscheite. Das langsame Pulsieren der heißen Röte zwischen dem schwarzen und hellgrauem Anteil der Kohle, lassen ihn seinen Bärenhunger vergessen, kurz muss er aufgrund seiner Bärenähnlichkeit kichern, bis die Glut seinen Blick wieder gefangen nimmt und seine Augenlider unermesslich schwer werden lassen.


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 30. Dezember 2013 20:29:57 | #122
"Bin auch für braten. Den Kräutern bin ich auch nicht abgeneigt. Die Haut hätte ich gern. Ich kann sie unter meinem Universalumhang verstauen. Sowas ist gutes Material für eine weitere Maßanfertigung. Wer kann kochen?"
fragte Axxorn während er sich auf einen Baumstumpf, nahe des Feuers setzte und seinen Umhang nach Kampfschäden absuchte um diese zu pflicken.
 


Member Angemeldet seit 16.02.2012
posté 30. Dezember 2013 20:36:42 | #123
Nachdem ihr niemand das Fleisch abgenommen hat, breitet Nari die andere Haut neben dem Feuer auf den Boden aus. Die Ecaflip legt die Stücke darauf und macht sich daran das dritte Gligli zu häuten. Happen suchte derweil die Nähe des Feuers und die von seiner Hitze aufgescheuchten Insekten.

"Gewürze könnte ich auch beisteuern."


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 30. Dezember 2013 20:46:03 | #124
Tonaru klopft dem Pandawa ein paar Mal auf die Schultern

"Was meinst du Tak, sollen wir lieber Naris Kräutern vertrauen?"

nach einer kurzen Pause fuhr Tonaru fort

"Khar hat vorhin eine etwas üble Begegnung mit einem Gebräu von meinem Double gehabt. Wenn ihr so ähnlich enden wollt wie die Gliglis würd ich ihren Kräutern vertrauen" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 31. Dezember 2013 16:19:50 | #125
Nachdem Axxorn ein kleines Loch an seinem Umhang zugenäht hatte zog er einige längere Metalnadeln hervor.

"Da wohl keiner kochen kann, müssen wirs wohl grillen."

sagte er und began die Fleischstücke auf die Nadeln zu schieben. Dannach rammte er die vier Spieße mit Fleisch dicht am Feuer in die Erde.

Er sah zu Nari und fragte:
"Was für Gewürze hast du?"

Dann sah er noch zu Tak und Tonaru und meinte:
"Wenn ihr nicht wollt, dass ich Nari alles nach ihrem Ermessen würzen lasse beeilt euch." 


Member Angemeldet seit 16.02.2012
posté 31. Dezember 2013 18:06:10 | #126
Die Ecaflip greift in einen der Beutel an ihrem Gürtel und holt eine größere Prise heraus.

"Also essbar kochen kann ich schon, dass es eure Mägen vertragen werd' ich aber nicht garantieren."

Sie greift ein größeres Stück und massiert die Kräuter hinein, legt es auf den von Tak gebauten Rost und befestigt es mit Hilfe eines zweiten Astes über der Glut.

"Das sind verschiedene Kräuter, Salz und Pfeffer."

Nari schneidet eine Vielzahl dünner Streifen vom ersten der Schweine ab und verteilt diese auf den Steinen um den Rost.


"Kuckt ihr nach dem Fleisch? Die Streifen sollen nur trocknen. Ich schnippel mal weiter."


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 31. Dezember 2013 18:53:50 | #127
Wärend Nari die das große Stück bearbeitete war der Erste von Axxorns vier Fleischspießen gar geworden. Er griff sich ein paar von Naris Kräuter verteilte sie über dem Spieß und biss ab. Nach einigen Sekunden des Kauens sagte er: "Nicht übel. Die anderen Drei müssten auch gleich fertig sein. Das große Stück brauch ja noch." 


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 01. Januar 2014 10:11:04 | #128
Tonaru beendete ihre Arbeit an der Haut, hängte ihren Hut an einen Ast und setzte sich dann auch an das Lagerfeuer. Nach ein paar Minuten nahm sie sich auch einen der Spieße und würzte ihn.
Tonaru nimmt zuerst ein paar Bissen von ihrem Spieß bevor sie laut überlegt:

"Sollen wir zuerst die Ruine untersuchen oder sollen wir uns erst um die Gliglis kümmern?" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 01. Januar 2014 17:06:15 | #129
Axxorn sah ins Feuer und dachte über das nach was ihm im Wald beim Holzsuchen durch den Kopf ging. Dann meinte er: "Ich denke die Gliglis sind keine weitere Gefahr für uns. Die die nicht gestorben sind sind geflohen.Wir sollten sie hinter uns lassen und nicht weiter beachten, Die Ruine ist noch etwas entfernt von hier. Wir sollten uns nicht lange hier aufhaltenm und schleunigst weiterziehen sobald wir gegessen haben." 


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 01. Januar 2014 20:01:35 | #130
Tonaru steckt den leeren Spieß ins Feuer und beobachtet sein Glühen.

"Ich meinte eigentlich, dass wir den Grund herausfinden sollten warum uns die Gliglis angegriffen haben da das auch gefährlichere Kreaturen aufscheuchen könnte." 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 01. Januar 2014 20:39:00 | #131
"Ich denke vieles ist derzeit aufgewühlt und in bewegung. Wir soillten eher die Quelle des Bösen suchen und bekämpfen. Ich bin sicher ist die Quelle bekämpft sind die Kreaturen wieder friedlich."
gab Axxorn zurück wärend er mit seinem leeren Spieß im Feuer spielte.


Member Angemeldet seit 18.12.2012
posté 02. Januar 2014 21:41:34 | #132
Der Pandawa hebt den Kopf und schiebt sich die improvisierte Kopfbedeckung aus dem Sichtfeld. Schläfrig:

"Den Bambus bei der Wurzel packen, was?"

meint er mit einem leichten lächeln. Wenige Sekunden später, als er den Spieß gesehen hatte und sich promt darauf gestürtzt hatte, kann von einem lächeln keine Rede mehr sein.

"Dieses Gligli mit den roten Augen geht mir nicht mehr aus dem Kopf, nach dem ich mir ein Plätzchen zum Schlafen gesucht hatte, bin ich schon ein paar mal in Mitten von Gliglis aufgewacht. Aber sie waren recht friedlich, haben mich vielleicht verschroben angeschaut, sich dann aber wieder dem Durchwühlen von Schlammpfützen gewidmet."

Er nimmt einen großen Bissen Fleisch, es ist heiß.

"Irgendetwas muss sie verängstigt... hchooh" er schluckt "...verärgert haben, ich kann mir durchaus vorstellen, dass das mit den komischen Geschehnissen in der Kneipe zu tun haben könnte. Momentan kann ich mir nichts darauf Reimen, aber die Ruinen hören sich vielversprächender hhhaaaaaahhh..."

Es ist sehr heiß.

"... n, als den Spuren der Herde zu folgen. Abgesehen davon, war ich noch nie in unterirdischen Gemäuern!"


posté 03. Januar 2014 12:54:50 | #133
*Aus dem Wald ist ein leises Knacken zu vernehmen. Dann tritt aus dem Dunkel der Bäume eine Gestalt in einem dunklen Umhang heraus. Unter der Kapuze des Umhangs lässt sich im Schein des Feuers eine Augenmaske erkennen. Sie bleibt stehen und scheint die Anwesenden kurz zu mustern. Dann streckt sie die Hände vor, um zu zeigen, dass sie unbewaffnet ist. Die Hände sehen schwielig aus und zeugen von harter Abeit oder vom versierten Umgang mit Waffen.*

"Guten Abend, die Herrschaften. Darf ich nähertreten?"

*Die Stimme klingt für das Erscheinungsbild der Gestalt hell und recht jugendlich. Die Gestalt tritt einen Schritt weiter auf die kleine Gruppe zu, bleibt dann aber wieder stehen.*


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 03. Januar 2014 14:07:49.
Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 03. Januar 2014 17:55:30 | #134
Axxorn hatte seine Kaputze wieder abgestreift und als es knackte griff er instinktiv zum Schwert. Dennoch drehte er sich nicht um sondern blieb auf dem Hocker sitzen. Nachdem die Gestalt wieder zum stehen gekommen war meinte er, ohne seine Blicke vom Feuer abzuwenden:

"Mir scheint, dass sich in dieser Gegend die merkürdigsten Zufälle abspielen. Erst sind wir in einem Dorf gefangen, welches von der Zeit vergessen blieb, dann überrennt uns eine Gligli-Herde und nun, keine Stunde später treffen wir, in dieser riesigen Einöde, in die sich normalerweise keine Sau trauen würde auf Den vielleicht einzigen Wanderer neben uns. Ich finde dies sowohl höchst interresant, als auch sehr verdächtig. Sag guter Mann, wer bist du? Und was treibt dich in diese Gegend?" 


Dieser Beitrag wurde editiert von Axxort - 03. Januar 2014 17:55:40.
Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 03. Januar 2014 20:11:44 | #135
Als das Knacken ertönt war, hatte Tonaru nur den Kopf in die Richtung gedreht und war dann im Boden versunken.
Jetzt erschien sie neben der Gestalt zwischen den Bäumen, die Hand locker auf den Dolch an ihrem Gürtel gelegt.

"Da muss ich meinem blauhaarigem Gefährten recht gebenie Zufälle in dieser Gegend sind seltsam. Aber vielleicht möchtest du dich zu uns setzen und erklären was dich in diese einsame Gegend führt?"

Dan wendet sie sich an Nari

"Haben wir noch Fleisch für unseren Überaschungsgast?"

Zu guter letzt mustert sie noch einmal Axxorn und meint dann

"Du hast uns noch gar keine Details über die Ruine verraten und wie kommst du darauf, dass unser Besucher männlich ist?" 


Member Angemeldet seit 03.04.2012
posté 03. Januar 2014 21:11:37 | #136
Axxorn erwiederte unbekümmert:
"Seine Gangart und seine Stimme verraten mir, dass es ein Mann ist. Und was die Ruine angeht verliere ich vielleicht ein paar Worte, wenn wir da sind." 


posté 03. Januar 2014 21:13:54 | #137
*Als Tonaru, sich an Nari wendet, wendet die Gestalt ihren Kopf ebenfalls in Naris Richtung.*

"Ohhh. Ich sehe Nari, ist bei euch?"
"Guten Abend Nari."

*Noch während sie redet schlägt die Gestalt langsam ihre Kapuze zurück. - Es ist eine junge Halsabschneiderin, die lächelnd in Richtung der Ecaflip blickt.*

"Es tut mir leid. Ich hätte die Kapuze schon eher trotz des schlechten Wetters lüften sollen."

*Sie wendet sich Tonaru zu.*

"Ihr habt recht, ich bin kein Mann. Ich bin Felidée de Sang, Bergfrau, Holzfällerin und Sammlerin aus Amakna - weswegen mir Nari bekannt ist."

*Sie nickt Nari kurz zu.*

"Vermutlich erinnert ihr euch aber nicht an die junge Dame, der ihr vor einiger Zeit geholfen habt die Bürgerrechte Amaknas zu erlangen."

*Dann blickt sie wieder zu Tonaru, Axxorn und Tak.*

"Aber ihr wolltet wissen, was mich hierher führt. - Nun, hier in den Wald führt mich das Erz. Vielleicht wisst ihr, dass es sehr seltene Erze gibt. Einige kann man fast ausschließlich in den aktiven Minen Brâkmars finden. Aber neben den aktiven Minen, gibt es noch einige alte nicht mehr betriebene Minen. Ich suche hier nach solchen Minen."

*Sie mach eine kurze Pause.*

"Und hier zu eurem Feuer führt mich das Feuer und der Regen. Wenn es heute Nacht so weiter regnet, wird euer Feuer bald aus und das Nadeldach auf Dauer undicht sein. Ich könnte euch einen Schlafplatz in einer nahegelegenen Mine anbieten, wenn ihr nicht allzu abergläubig seid. - Und danke für das Angebot, aber ich habe bereits gegessen." 


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 03. Januar 2014 22:42:14.
Member Angemeldet seit 16.02.2012
posté 03. Januar 2014 23:57:50 | #138
Mehrere Fleischstücke werden von der Ecaflip auf die Haut geworfen, sie mustert die Wanderin nachdenklich.

"Doch, ich erinner mich... wir haben uns damals in der Taverne in der Nähe des Regierungssitzes von Amakna getroffen, oder? Freut mich dich wiederzusehen!"

Sie guckt auf ihre Hände.

"Ich reicht dir grad mal nicht die Pfote, schätze das ist dir lieber."

Sie stapft wieder zu den Gliglis hinüber und beginnt vom Dritten eine Vielzahl dünner Streifen abzuschneiden.

"Also ich dachte wir bleiben noch etwas hier, drum hab ich angefangen Dörrfleisch zu trocknen."

Mit einer lockeren Handbewegung deutet sie zu den Häuten am Baum.


"Und die sollten auch bald zumindest von den Fleischresten befreit und aufgespannt werden. Aber wenn ihr drauf besteht hab ich nix gegen einen Ortswechsel."


Member Angemeldet seit 22.08.2012
posté 04. Januar 2014 09:53:25 | #139
Tonaru bastelt aus zwei runden, flachen Steinen und einigen Äste etwas das einer Brille ähnelt und reicht es dann mit einem Grinsen an Axxorn weiter

"Ich hoffe in der Ruine bist du dann aufmerksamer"

meint sie mit einem schelmischem Gesichtsausdruck.
Dann wird sie wieder ernst und mustert Felidée

"Eine Halsabschneiderin also. Im Zweifel sprengst du dir den Weg durch die Miene oder?" 


posté 04. Januar 2014 11:24:48 | #140
*Felidée stellt sich unter den Baum, damit sie nicht nass wird.*

"Es ist schön, dass du dich an mich erinnerst Nari."

"Und was das Freisprengen des Weges in der Mine betrifft, so hast.."

*Sie zögert, ob sie Tonaru, die sie überhaupt nicht kennt, überhaupt duzen soll, beschließt dann aber frech zurückzuduzen.*

"...du schon wieder Recht. - Zumindest habe ich den Eingang zu der Mine hier freigesprengt."

*Ihre Miene verfinstert sich etwas.*

"Allerdings kann ich IN dieser Mine nicht sprengen. In den tieferen Ebenen, dringt Wasser ein und dort ist das Gestein doch recht brüchig. Aber das braucht euch nicht zu kümmern. Das Gestein im oberen Stollen ist völlig stabil.
Außerdem muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich die Kunst mit Bomben im Kampf zu hantieren überhaupt nicht beherrsche. Ich bin keine Kämpferin."


*Dann wird sie wieder fröhlicher. Sie schaut zu Tak, der sich ohne Notiz zu nehmen am Giggli-Fleisch labt, und wendet sich dann wieder Nari zu.*

"Ich sehe schon, so schnell werdet ihr hier nicht wegkommen. - Zumindest nicht ohne den Pandawa beim Essen zu stören. Also setzt euch ruhig und esst in Ruhe auch etwas. Die Mine läuft uns nicht weg und so schnell weicht das Nadeldach auch nicht durch.
Ach, und bevor ihr euch bei meinem Namen die Zunge brecht, dürft ihr mich gerne Feli nennen."


*Damit setzt sie sich etwas weiter weg vom Feuer unter das Nadeldach.*


Dieser Beitrag wurde editiert von kleinerHappen - 04. Januar 2014 19:13:47.