15. Februar 2013 12:21:47 |
#1
Die Geschichte der Maskeradoren
Ihr wisst es schon: Am 26. Februar kommen die Maskeradoren in die Welt der Zwölf von WAKFU, und vielleicht werdet ihr hinter einer der Maske sein. Zwischen feiner Strategie und extremer Wildheit überraschen diese Krieger immer wieder mit ihrem mysteriösen Kampfstil. Doch woher kommen sie? Erfahrt es hier...
Eine alte Legende, von den Maskeradoren mündlich von einer Generation in die nächste getragen, spricht von einer Sadida-Puppe, die sich mit ihrem Sohn vor langer Zeit in ein kaltes und isoliertes Gebiet der Welt zurückgezogen hatte. Und trotz seines furchterregenden Aussehens war ihr Sprössling nicht weniger göttlicher Abstammung...
Als er sich entschied, in die Welt zu ziehen, säte er nur Chaos und Verwüstung um sich herum! Dörfer und Wälder brannten, die Einwohner starben vor Angst, wenn sie denn nicht verschlungen wurden. Um dieses fürchterliche Monster zu stoppen, griff der Sadida-Gott selbst ein.
Doch er sah schnell, dass er das Biest nicht töten konnte. So benutzte er seine Voodoo-Magie, um seine Seele in Stücke zu reißen und diese Fragmente in heilige Gegenstände einzuschließen: die Göttlichen Masken, die er selbst geschnitzt hatte. Das Herz des Monsters schloss er in ein Amulett ein.
Das Monster lebte noch immer in diesen Elementen. Sadida versteckte sie in der Höhle, in der das Kind einst groß wurde, und erschuf aus einem seiner Fellknäuel eine Kreatur, die über die Elemente wachen sollte: den Yeschti.
Wie konnten diese Masken also überall in der Welt zerstreut werden? Niemand weiß es genau, aber es sei wohl die Schuld des Yeschti. Aus Langeweile hätte er die Masken bei einer blöden Wette mit einem reisenden Händler verloren. Wenn schon mal jemand vorbeikam!
Seitdem wurden noch viele andere Masken geschnitzt und mit dem Amulett mit Magie gefüllt. Und nach und nach bildete sich eine ganze Gemeinschaft um diese Masken herum: die Maskeradoren. Ihre Absichten sind genauso mysteriös wie ihre Identität, doch man erzählt, dass wenn jemals alle Masken an einem Ort versammelt würden, etwas schreckliches geschehen würde...
Eine alte Legende, von den Maskeradoren mündlich von einer Generation in die nächste getragen, spricht von einer Sadida-Puppe, die sich mit ihrem Sohn vor langer Zeit in ein kaltes und isoliertes Gebiet der Welt zurückgezogen hatte. Und trotz seines furchterregenden Aussehens war ihr Sprössling nicht weniger göttlicher Abstammung...
Als er sich entschied, in die Welt zu ziehen, säte er nur Chaos und Verwüstung um sich herum! Dörfer und Wälder brannten, die Einwohner starben vor Angst, wenn sie denn nicht verschlungen wurden. Um dieses fürchterliche Monster zu stoppen, griff der Sadida-Gott selbst ein.
Doch er sah schnell, dass er das Biest nicht töten konnte. So benutzte er seine Voodoo-Magie, um seine Seele in Stücke zu reißen und diese Fragmente in heilige Gegenstände einzuschließen: die Göttlichen Masken, die er selbst geschnitzt hatte. Das Herz des Monsters schloss er in ein Amulett ein.
Das Monster lebte noch immer in diesen Elementen. Sadida versteckte sie in der Höhle, in der das Kind einst groß wurde, und erschuf aus einem seiner Fellknäuel eine Kreatur, die über die Elemente wachen sollte: den Yeschti.
Wie konnten diese Masken also überall in der Welt zerstreut werden? Niemand weiß es genau, aber es sei wohl die Schuld des Yeschti. Aus Langeweile hätte er die Masken bei einer blöden Wette mit einem reisenden Händler verloren. Wenn schon mal jemand vorbeikam!
Seitdem wurden noch viele andere Masken geschnitzt und mit dem Amulett mit Magie gefüllt. Und nach und nach bildete sich eine ganze Gemeinschaft um diese Masken herum: die Maskeradoren. Ihre Absichten sind genauso mysteriös wie ihre Identität, doch man erzählt, dass wenn jemals alle Masken an einem Ort versammelt würden, etwas schreckliches geschehen würde...