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man fühlt sich so verloren ...
posté 24. Juli 2011 18:30:15 | #1
man fühlt sich so verloren ... Hallo nach einer kurzen Pause habe ich nochmal in Wakfu reingeschaut, sehr viel hat sich nicht verändert, einiges ist auch noch Französisch, ich rechen mal mit einer langen Beta.

Wie in der Überschrift schon beschrieben fühlt man sich irgend wie allein gelassen. Ich erstelle einen Charakter und werde halbwegs gut in das Spiel eingeführt, für einen Anfänger nicht ausreichend. Naja ich gebe dann den Reisepass ab und stehe da, was treibe ich jetzt. Quest gibt es keine. Das Ökosystem habe ich halbwegs verstanden. Was ist jetzt mein Ziel einfach nur Leveln und bessere Items finden um stärker zu werden? Ok die Dungeons kann man auch noch machen und die Berufe. Was erlerne ich nun an Berufen? Alle oder einige? Wenn alle alles erlernen machts nicht viel Sinn egal wenn ich alle mache bin ich eh überfordert.

Was treibt ihr so ausser zu Leveln wird das nicht langweilig mit der Zeit sehe grad keinen Ziel ausser zu Leveln Aber das wird wohl der Sinn des Spiels sein aber auf die Art?


posté 24. Juli 2011 19:06:37 | #2
Hallo

Also eine Hintergrundgeschichte, die alles zusammenhält, gibt es meines Wissens (bis jetzt?) noch nicht. Man muss sich also selbst seine Ziele suchen.

Gruß
Arkondi


posté 26. Juli 2011 16:57:37 | #3
Huhu,

schon in Dofus wurde man in das Spiel geworfen und war praktisch ohne Hinweise auf sich allein gestellt, in Wakfu ist das nicht anders.
Nach dem Tutorial in Incarnam landest du in den Nationen und damit in einer großen Sandbox.
Das Spiel lässt hier demnach viele Freiheiten was du tun und lassen willst, Quests gibt es nicht.
Betätigungsmöglichkeiten wären: Berufe ausbauen, Ökosystem pflegen, Handel betreiben, Rollenspiel betreiben und seinen Charakter stärken.
Der größte Motivationsfaktor in Spielen von Ankama war und ist die Community, gemeinsam mit Mitspielern machen die oben genannten Dinge wesentlich mehr Spaß.

Die Story zu Wakfu ist hier (Hier klicken) beschrieben.
Das ist vor allem fürs Rollenspiel interessant, darauf aufbauende Quests sind nicht in Planung.

Grüße


posté 28. Juli 2011 12:42:52 | #4

Zitat (machaerophorus @ 26 Juli 2011 16:57) *
Das ist vor allem fürs Rollenspiel interessant...
"Rollenspiel" sollte auf einem internationalen Server etwas schwierig ausfallen, wenn nicht mal alle bereit sind Englisch zu reden...

Mh... Also ich kann den Namen des Threads sehr gut nachvoll ziehen.


Mag sein, dass das Spielprinzip ist, das man einfach vom Tutorial abgeworfen wird und dann freie Hand hat...
Aber wirklich förderlich finde ich das nicht.

Ich habe bereits ganz Bonta bereist, darf alle Berufe nutzen und dementsprechend mit allen Npc geredet.
Aber einfach so einen gesehen, der einem eine ordinäre Quest gibt habe ich nicht.

Ich mein, die "Wirtschaftssimulation" ist ja als solches ganz nett... Jedoch gibt es ja kaum eine echte "Wirtschaft" da es ja noch in der OpenBeta ist.
Da würde man lieber schon etwas mehr kämpfen, jedoch alles nur zu tun um Mats zu erhalten erscheint mir etwas ... doof, insbesondere weil man ja tote Viecher auch einfach aufsammeln kann.
(Und die Kämpfe recht zeitintensiv sind)

Gibt es wirklich keine Quests? Kann man nur leveln indem man Wildtiere grindet?
In dem Zusammenhang erscheint mir das kämpfen insgesamt etwas Sinnlos, da man keinen direkten Fortschritt nachvollziehen kann.


Dieser Beitrag wurde editiert von Iterion - 28. Juli 2011 12:43:22.
posté 28. Juli 2011 13:23:50 | #5
Du musst kämpfen damit du in Wakfu weiter kommst. Klar du kannst Rollenspiel und Wirtschaft betreiben, aber dann kommt dein Charakter nicht weiter.

Der Charakter levelt nur durch Kämpfe, deine Zauber leveln auch nur durch Kämpfe und somit musst du auch kämpfen um bessere Ausrüstung tragen zu können. Du musst auch beachten, dass manche Items nur gedroppt werden können und nicht durch Berufe gewonnen werden können. Um daran zu kommen müsstest du dann Handel betreiben. Aber am Ende kommst du nicht um das Monster töten herum.

(Beachte die Challenges und Archievments, welche Ähnlichkeiten mit Quests haben...)


Dieser Beitrag wurde editiert von SeeYouOnTheBattlefield - 29. Juli 2011 11:36:05.
posté 06. August 2011 19:27:11 | #6
Ich bin der selben Meinung wie Tastaturproblem.

Es gibt keine Story, keine interessanten Charaktere, und man kann sich mit niemandem auf dem Server unterhalten.

Persönlich finde ich, könnte Wakfu (so wie es im Moment ist) besser als Singleplayer Spiel verkauft werden.

Alles was die anderen Spieler machen ist einen immer und immer wieder zu töten, oder den Chat mit unlesbarem Mist voll zu spammen.

Von Rollenspiel Atmosphäre kann hier absolut keine Rede sein.

Noch nie zuvor war man inmitten von Menschenmassen so alleine.


posté 30. September 2011 20:08:23 | #7
Hallo,

ich habe mich in Wakfu ein wenig eingespielt und bin zu dem Schluss gekommen...zurück ans Reißbrett! So hart das klingen mag aber ich finde mich da überhaupt nicht zurecht und vorran komme ich auch nicht, da mir das sogenannte "Ökosystem" mehr im Weg ist als nutzen bringt. Ich habe mich der Bontafraktion angeschlossen und habe gedacht ...ei fein man hat freie Hand und kann loslegen...FAIL! Zu meinem bedauern musste ich feststellen, das es eben nicht frei nach Schnautze funktioniert. Ich als "Neuling" bin auf die Gnade größerer Spieler angewiesen. Im Klartext: wenn ich gegen ein Monster kämpfe um zu lvn oder Ressourcen einsammel bekomme ich Bürgerpunkte abgezogen, sobald ich -50 habe bin ich zum Abschuss freigegeben, was die größeren Spieler gnadenlos ausnutzen um sich an den "kleinen" mit Bürgerpunkten zu berreichern. Egal was ich mache...alles zieht mir Punkte ab aber ich habe keine Möglichkeiten auch mal wechle dazu zu gewinnen. Somit verbringe ich 75% meiner Wakfuzeit damit im Gefängnis Kieselsteine ab zu bauen, was auf die Dauer echt nervig ist. Immer nur einsammeln von Samen aber sie nicht säen zu können, weil alles schon voll ist bringt mich nicht weiter! Hinzu kommt, wie meine Vorredner schon erwähnt haben, das es nicht wirklich jemanden gibt mit dem man reden könnte. Ich bin der Ansicht, das da noch viel viel ganz viel überarbeitet werden muss *besonders das Ökosystem" und von den Bugs mal abgesehen.

Ansonsten gefällt mir das Spiel eigentlich recht gut...

Gruß Alexiell


posté 30. September 2011 21:13:45 | #8
Lieber Abraxa--Goldblatt
wenn du in Wakfu nicht alleine herumlaufen willst und Leute treffen willst die dir helfen und dich unterstützen, schließe dich doch einer der vielen Gilden an. Davon gibt es in Wakfu sehr viele auch deutsche.
Gruß Mall

Lieber Alexiell
das was du beschreibst liegt nicht an Wakfu, sondern an der Regierung der Nation der du dich angeschlossen hast. Dank der Zusammenarbeit von Mascha-Chan und dem spanischen Comunity Manager besteht die Hoffnung, dass sich das bald ändert (nach den nächsten Wahlen).
Schließe dich doch einer anderen Nation an oder warte bis die nächsten Wahlen vorbei sind.
Gruß Mall


Ehemaliger Forenmoderator Angemeldet seit 04.08.2011
posté 30. September 2011 23:11:43 | #9
[quotename='TenshiFin' date='2011-09-30 20:08:23' post='11094']Hallo,

ich habe mich in Wakfu ein wenig eingespielt und bin zu dem Schluss gekommen...zurück ans Reißbrett! So hart das klingen mag aber ich finde mich da überhaupt nicht zurecht und vorran komme ich auch nicht, da mir das sogenannte "Ökosystem" mehr im Weg ist als nutzen bringt. Ich habe mich der Bontafraktion angeschlossen und habe gedacht ...ei fein man hat freie Hand und kann loslegen...FAIL! Zu meinem bedauern musste ich feststellen, das es eben nicht frei nach Schnautze funktioniert. Ich als "Neuling" bin auf die Gnade größerer Spieler angewiesen. Im Klartext: wenn ich gegen ein Monster kämpfe um zu lvn oder Ressourcen einsammel bekomme ich Bürgerpunkte abgezogen, sobald ich -50 habe bin ich zum Abschuss freigegeben, was die größeren Spieler gnadenlos ausnutzen um sich an den "kleinen" mit Bürgerpunkten zu berreichern. Egal was ich mache...alles zieht mir Punkte ab aber ich habe keine Möglichkeiten auch mal wechle dazu zu gewinnen. Somit verbringe ich 75% meiner Wakfuzeit damit im Gefängnis Kieselsteine ab zu bauen, was auf die Dauer echt nervig ist. Immer nur einsammeln von Samen aber sie nicht säen zu können, weil alles schon voll ist bringt mich nicht weiter! Hinzu kommt, wie meine Vorredner schon erwähnt haben, das es nicht wirklich jemanden gibt mit dem man reden könnte. Ich bin der Ansicht, das da noch viel viel ganz viel überarbeitet werden muss *besonders das Ökosystem" und von den Bugs mal abgesehen.

Ansonsten gefällt mir das Spiel eigentlich recht gut...

Gruß Alexiell[/quote] Die Sache ist einfach, dass es in Bonta zu einer Art Diktatur gekommen ist und ein Spieler Spaß daran hat, anderen Schaden zuzufügen. Mehr Informationen findest du hier: Hier klicken


posté 16. Dezember 2011 21:43:41 | #10
das spiel scheint echt sehr arm an möglichkeiten zu sein.
wenn ich mir überlege das spieler mit level 50 und höher noch durch die felder rennen und minerals abbauen...

sandbox ist auch was anderes.
sandbox wäre, wenn die nationen ihre teritorien verteidigen könnten/müssten und kein npc generiert wird der das für sie übernimmt.
was macht das alles für ein sinn? zZ erkenne ich keinen.

schaut euch mal *edit-durch-mod* an. das spiel ist sandbox in seiner vollsten vollendung.es gibt keine npcs, spieler bauen eigene dörfer und breiten mit einem tollen ingame system, ihr reich aus. andere spieler können dies wiederum verhindern. alles findet auf einer riesigen map statt.

sowas hätte ich mir für wakfu gewünscht. wenn ich bonta verlasse möchte ich in einer großen welt umher streifen und erkundungen anstellen (in diese welt würden npc tiere/monster what ever sehr gut passen) und nicht auf einem npc schiff die auswahl zwischen einigen (sehr kleinen) territorien haben deren npc boss ich dann töten muss. das ist alles zu sehr single player, zu wenig sandbox, zu wenig sinn.

mfg


Dieser Beitrag wurde editiert von Nezugismar - 17. Dezember 2011 03:04:04.
Edit-Grund : Sry Keine Links zu anderen Games.